6 Tipps für Pflanzen, die im Wintergarten wunderbar gedeihen

pflanzen im wintergarten

Ein Wintergarten ist ein herrlicher Ort, um zu entspannen: Drinnen und doch irgendwie draußen ist man in diesem gläsernen Zimmer. Damit man sich im Wintergarten der Natur noch näher fühlt, sollten passende Pflanzen nicht fehlen. Welche Pflanzen sich im gerahmten Garten so richtig wohlfühlen, erfährst du hier.

Welche Arten von Wintergärten gibt es?

Bei den Wintergärten kann je nach Temperatur- und Heizungsverhältnissen zwischen drei Arten unterschieden werden:

  • Kalter Wintergarten
  • Temperierter Wintergarten
  • Warmer Wintergarten

Nicht alle drei Arten eignen sich auch für alle Pflanzen. Schließlich gibt es Pflanzen, die es lieber warm mögen, und andere, die durchaus Kälte vertragen. Doch worin unterscheiden sich nun die drei Arten des Wintergartens?

  • In einem kalten Wintergarten wird nicht geheizt. Hier reguliert sich die Temperatur selbst – das heißt, es ist immer so warm oder kalt wie draußen. Im Winter kann es hier zu Minusgraden kommen, im Sommer durchaus zu tropischen Temperaturen von 40 bis 50 °C. Als Unterkategorie des kalten Wintergartens gilt der frostfreie Wintergarten: Hier sorgt ein sogenannter Frostwächter dafür, dass die Temperaturen nie unter den Gefrierpunkt fallen.
  • In einem temperierten Wintergarten wird mäßig geheizt, anregende Infrarotstrahlung kann hier punktuell für zusätzliche Wärme sorgen. Außerdem werden Beschattungselemente und Wärmeschutzglas eingebaut. Die Temperaturen hier drin können durchaus als gemäßigt bezeichnet werden: Im Winter herrschen um die 10 °C, im Sommer zwischen 25 und 30 °C.
  • Der warme Wintergarten bietet, wie der Name schon verrät, stets angenehm warme Temperaturen. Es wird rund ums Jahr geheizt. Im Zusammenspiel mit Schattierungen und Wärmeschutzglas können hier immer konstante Temperaturen gewährleistet werden.

Welche Pflanzen eignen sich für welchen Wintergarten?

Da stellt sich nur die Frage, welche Pflanzen denn in welchen Wintergarten passen. Schließlich könnten Pflanzen in ihren Anforderungen an Temperatur und Luftfeuchtigkeit unterschiedlicher nicht sein. Wir stellen dir nun jeweils zwei Pflanzenarten für jeden Wintergarten-Typen vor. So findest du bestimmt die passende Begrünung, egal, welche Art von Wintergarten du hast.

#1 Zitronenbaum

Zitrusgewächse wie der Zitronenbaum sehen nicht nur besonders hübsch aus. Sie liefern auch köstliche Früchte und gedeihen an kühlen bis kalten Orten bestens – sie sind also wie gemacht für den kalten Wintergarten. Wichtig ist nur, dass kein Frost aufkommt. Dafür solltest du einen elektrischen Frostwächter einsetzen, der deinen kalten zu einem frostfreien Wintergarten macht.

Alternativ kannst du auch auf Infrarotstrahlung setzen, die deine Pflanzen im Wintergarten zusätzlich vor Frost schützt.

Abbildung: Was ist Infrarotstrahlung? (Quelle: heatness.de)

Ein wenig Schattierung tut dem Zitronenbäumchen ebenfalls gut. So kannst du übermäßigen Blattverlust vermeiden. Regelmäßiges Gießen beugt Austrocknung der Wurzeln vor – diese sollten nie ganz trocken sein.

#2 Kaktus

Der Kaktus ist ein besonders genügsamer Gast im Wintergarten. Er braucht lediglich Schutz vor Regen und Nässe – den er im Wintergarten ohnehin genießt. Ansonsten kannst du den Kaktus in deinem kalten Wintergarten ruhig Kaktus sein lassen – er kommt, sofern es sich um eine winterharte Sorte handelt, mit Kälte und Minusgraden sehr gut zurecht.

#3 Eukalyptus

Eukalyptus ist ein Genuss auf allen Ebenen: Er sieht dank seiner silbrig-grünen Blätter nicht nur schön aus, sondern verströmt außerdem einen wunderbaren Duft. In einem temperierten Wintergarten mit Temperaturen zwischen 5 und 10 °C fühlt er sich besonders wohl. Er mag helle Standorte und sollte regelmäßig bewässert werden.

#4 Passionsblume

Die Passionsblume sorgt für den künstlerischen Touch in deinem temperierten Wintergarten: Die verspielten Blüten in verschiedenen Farbtönen von Weiß bis Rot bezaubern dich ganz bestimmt. Wenn du ihr einen hellen Standort sicherst und sie mit einer Rankhilfe unterstützt, blüht und gedeiht die Passionsblume prächtig in deinem Wintergarten. Im Sommer sollte sie täglich, im Winter nur sehr sparsam gegossen werden.

Tipp: Die Passionsblume als Heilmittel kann gegen diverse Beschwerden eingesetzt werden.

#5 Tomate

Die Tomate ist eine Übergangssorte, die sich sowohl im temperierten als auch im warmen Wintergarten wohlfühlt. Noch besser fühlt sich die Tomate aber im warmen Wintergarten: Hier herrschen kuschelige 25°C, was die Tomate besonders gern mag. Die Pflanze, die eigentlich einjährig ist, kann indoor überwintern und somit länger als ein Jahr halten. Ein heller Standort sowie viel Wasser im Sommer und wenig im Winter machen der Tomate ihren Aufenthalt im Wintergarten besonders angenehm.

#6 Orchidee

Die Orchidee ist sicherlich eine der beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt. Das erscheint angesichts ihrer hohen Ansprüche fast erstaunlich. Doch ihre Schönheit rechtfertigt das Mehr an Arbeit. Das Tolle an der Orchidee: Im warmen Wintergarten fühlt sich die anmutige Blume genauso wohl wie in jedem „richtigen“ Zimmer. Wichtig sind ein heller, nicht zu sonniger Standort sowie ausreichend Wasser. Am besten wird die Pflanze einmal pro Woche gegossen.

Den Wintergarten mit Pflanzen aufhübschen leicht gemacht

Wie gut, dass es so viele verschiedene Pflanzenarten gibt, die alle jeweils unterschiedliche Temperatur-, Licht- und Bewässerungsverhältnisse brauchen. So ist für jede Art von Wintergarten garantiert die richtige Pflanzensorte dabei. Lass dich von unseren Tipps inspirieren und begrüne deinen Indoor-Garten mit der passenden Vegetation.

Das passende Holz Gerätehaus finden – der Kauf-Ratgeber

gartenhaus

Immer mehr Menschen wünschen sich neben einem schönen Gemüsebeet, bunten Zierpflanzen ein Gartenhaus aus Holz in ihrem Garten. Das hat nicht nur praktische Vorteile, sondern kann zudem ein wahrer Hingucker sein. Wer sich für dieses Thema interessiert und schon seit Langem mit dem Kauf eines Gartenhauses liebäugelt, der kann sich die Tipps durchlesen.

Wozu braucht es ein Gartenhaus?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es viele Möglichkeiten gibt, es sinnvoll zu nutzen. Es hängt auch immer davon ab, welches Gartenhaus man sich kauft. So gibt es mittlerweile verschiedene Varianten, die diverse Nutzungen ermöglichen. Während die einen klein sind und nur wenig Raum bieten, sorgen größere Modelle für ein Gefühl, ein zweites Haus im Garten stehen zu haben.

In erster Linie kann der Raum im Gartenschuppen dafür genutzt werden, um seine Geräte zu verstauen. Dazu gehören beispielsweise der Mähroboter, die Utensilien für die Gartenbeete, Werkzeuge, Gartenmöbel, Spielzeug für die Kinder oder sonstige Dinge, die man gerne im Freien benutzt, aber nicht herumliegen lassen möchte. Wie Sie sehen können, ist der Nutzen eines Gartenhauses sehr groß. Mehr zum Thema Stauraum im Garten erfahren Neugierige in unserem Artikel: https://bio-im-garten.de/auflagenbox-jede-menge-stauraum/.

Welche Punkte müssen beachtet werden, wenn Sie ein Gartenhaus kaufen möchten?

Dadurch, dass der Kauf eines Gartenhauses häufig eine größere Investition ist, sollten sich Interessierte vorher ein paar Informationen dazu einholen.

a) Brauchen Sie eine Baugenehmigung für das Gerätehaus?

Je nachdem, in welchem Bundesland Sie leben und wie groß das Holzgartenhaus sein soll, ist es gut, sich an die öffentlichen Behörden zu wenden. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen dazu, sodass Sie am Ende wirklich wissen, was alles berücksichtig werden muss. Die Richtlinien sind von Wohnort zu Wohnort ein bisschen unterschiedlich. So spielt beispielsweise neben dem Bundesland auch die Größe des Schuppen, die Lage, wo man die Gartenhäuser in Holz gerne aufstellen möchte sowie auch der Verwendungszweck eine Rolle.

Im Normalfall gehen Experten davon aus, dass Sie keine Genehmigung brauchen. Dennoch ist es gut, sich das vorher bestätigen zu lassen. Ein Gartenhaus wird in dem Zusammenhang anders behandelt wie beispielsweise ein Tiny-House oder Holzhäuser, die ganzjährig bewohnt werden können. Für diese benötigt man eine Genehmigung. Falls Sie sich zum Thema Holzhäuser weiter informieren möchten, dann könnte Ihnen dieser Artikel gefallen: https://www.pineca.de/isolierte-holzhauser/.

Falls in Ihrem Fall für den Schuppen eine Genehmigung eingeholt werden muss, stellt dies aber kein Problem dar. Diese erhalten Sie ganz einfach von der zuständigen Behörde.

b) Die richtige Lage vom Gerätehaus in Holz finden

Oftmals ist es so, dass der Geräteschuppen nur innerhalb der Baugrenzen aufgestellt werden kann. Wenn Sie keine Baugenehmigung benötigen oder diese bereits eingeholt haben, dann sollten Sie sich informieren, wo das Gerätehaus im Garten stehen kann. Das hängt natürlich davon ab, wie groß Ihr Garten ist, und was der Hauptnutzen sein soll. Lagern Sie dort beispielsweise viele Geräte, die Sie für die Pflege der Beete benötigen, dann ist es gut, wenn das Häuschen in deren Nähe aufgestellt wird. Nutzen die Kinder das Holzgartenhaus, um zu spielen, dann kann es auch ein bisschen abseits des Gemüsebeets stehen und wo Sie beispielsweise vom Inneren des Hauses eine gute Sicht auf Ihren Nachwuchs haben.

Zudem sollte das Haus nicht so aufgestellt werden, sodass es ungünstige Schatten wirft. Viele Menschen bevorzugen sonnige Plätzchen, die auch windstill sind. Gerade, wenn man sich ein Gerätehaus mit kleiner Veranda kauft.

c) Fertiges Modell oder selber bauen

Der Fantasie liegen keine Grenzen zugrunde – beim Bauen kann sich jeder austoben. Wenn Sie es gerne selbst erstellen, dann können Sie das Holz im Fachmarkt kaufen und dann nach Anleitungen aus dem Internet beginnen. Wer handwerklich nicht so geschickt ist, der kann sich auch eine fertige Holzhütte kaufen. Hier muss man zumeist ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, aber am Ende braucht man sich um nichts kümmern.

Falls Sie den Schuppen selber bauen, ist es gut, das richtige Holz zu kaufen. Experten raten hierbei zu Fichte oder auch Lärche. Diese Hölzer kommen in den deutschen Wäldern sehr häufig vor und sind demnach auch witterungsbeständig. Daneben spielt natürlich auch die richtige Lackierung eine Rolle, damit es sich lange hält.

Erfolgreiches Einpflanzen und die richtige Pflege bei bodendeckenden Pflanzen

Bodendeckende Pflanzen sind ideal, um große Flächen im Garten zu verschönern. Zusätzlich hat Unkraut neben diesen Pflanzen kaum eine Chance zu gedeihen. Wer dachte, dass diese bodendeckenden Pflanzen zu den aufwendigen Pflanzenarten gezählt werden können, der irrt sich. Dennoch ist beim Setzen, bei der Pflege und bei der Vorbereitung des Bodens einiges Dinge zu beachten.

Große Flächen optisch ansprechend gestalten

Bodendecker haben den großen Vorteil, dass sie große Flächen rasch begrünen und grundsätzlich als pflegeleicht eingestuft werden können. Schon nach wenigen Jahren bildet sich ein grüner und ansehnlicher Teppich, der von Unkraut kaum durchdrungen wird. Wenn bereits beim Pflanzen der Bodendecker Fehler begangen werden, können sie ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllen.

Die beste Zeit, um die bodendeckenden Pflanzen im Garten einzusetzen, stellt der Zeitraum zwischen Spätsommer und Spätherbst dar. Das Unkraut wächst in diesem Zeitraum nur noch gering und die bodendeckenden Pflanzen haben bis zum Frühjahr ausreichend Zeit, um ihre Wurzeln in die Tiefen des Erdreiches zu schlagen. Sobald die neue Saison beginnt, können die bodendeckenden Pflanzen mit voller Kraft austreiben.

Die Vorbereitung des Bodens

Bevor die bodendeckenden Pflanzen ins Erdreich eingearbeitet werden, muss der Zustand des Bodens optimiert werden. Hierfür sollte der Boden mit einer Hacke aufgelockert werden. Humus und Sand können bei Bedarf beigemengt werden. Beides wird unter die Erde gemischt, damit die bodendeckenden Pflanzen ausreichend Nährstoffe haben, wenn sie eingepflanzt werden. So bildet das vorbereitete Erdreich bereits eine gute Basis. Vor allem nach dem Einsetzen sollten die bodendeckenden Pflanzen und ihre Umgebung im Auge behalten werden. Macht sich Unkraut in der Nähe breit, ist dieses regelmäßig zu entfernen.

Welche bodendeckenden Pflanzen sind die Richtigen?

Bodendecker gibt es in facettenreichen Ausführungen. Doch nicht jede Gattung bietet einen dichten und gleichmäßigen Wuchs. Wer bodendeckende Pflanzen vor allem zur Verhinderung oder Reduzierung von Unkraut einsetzen möchte, der sollte auf dichte Bodendecker setzen. Vor allem immergrüne und wintergrüne Vertreter stellen hierzu eine gute Wahl dar. Efeu, Kriechspindel und Dickmännchen sind verholzende Vertreter, die rasch für eine dichte Fläche sorgen.

Die Wahl des richtigen Standortes

Informationen über die Lichtansprüche sind unerlässlich. Anhand der Gegebenheiten des Gartens sollten die bodendeckenden Pflanzen angepasst werden. Es gibt Gattungen, die sich lediglich im schattigen oder halbschattigen Bereich wohlfühlen, Sonneneinstrahlung wird von diesen Vertretern nicht vertragen. Die Pflanzen sollten nicht zu dicht und im empfohlenen Abstand eingesetzt werden. Kurz vor dem Einsetzen werden die Pflanzen aus den Töpfen entnommen, bitte das Wurzelreich und die Erde ein wenig auflockern. Die Löcher werden mit Hilfe einer Schaufel in das Erdreich eingebracht. Dann können die Pflanzen eingesetzt werden.

Bodendeckende Pflanzen sollen Unkraut zwar weitgehend fernhalten. Aber vor allem bei jungen Pflanzen kann das Unkraut schnell Überhand gewinnen. In den ersten Jahren kann eine biologisch abbaubare Mulchfolie zur Abdeckung und zum Schutz vor Unkraut zum Einsatz kommen. Zudem wird durch die Folie auch das Wachstum der bodendeckenden Pflanzen angeregt. Der Vorteil der Folie besteht darin, dass sie sich ohne Rückstände auflöst.

Die richtige Pflege der bodendeckenden Pflanzen

Mit dem Einsetzen allein ist es bei den Bodendeckern noch nicht getan. Nun geht es an die richtige Pflege. Pflanzen, die lange Triebe bilden, sollten mindestens um die Hälfte zurückgeschnitten werden. Dadurch verschlingen und verzweigen sich die Pflanzen besser, Flächen werden schon von Beginn an gut gedeckt. Das Gießen nimmt vor allem zu Beginn eine wichtige Rolle ein. Bodendeckende Pflanzen sollten nicht überwässert werden, sollten aber auch nicht austrocknen. Ein gesundes Mittelmaß ist vor allem in den Anfängen wichtig. Hier kann die Mulchfolie wieder einen Vorteil bringen. Nach der Bewässerung sickert Wasser in das Erdreich ein, bleibt aber auch auf der Mulchfolie zurück. Feuchtigkeit wird dadurch längerfristig gehalten.

Die Unkrautbekämpfung nicht vergessen

Damit die bodendeckenden Pflanzen in ihrem Wachstum nicht beeinträchtigt werden, stellt die Unkrautentfernung in den ersten Jahren das A und O dar. Wird das Unkraut langfristig übersehen, müssen die bodendeckenden Pflanzen oftmals neu gesetzt werden. Das Unkraut sollte auf jeden Fall per Hand und nicht mit der Hacke entfernt werden, um die Wurzeln der Bodendecker nicht zu verletzen.

Fazit

Bodendecker können große Flächen im Garten nicht nur zu einem Hingucker werden lassen. Sie erfüllen zudem auch einen nützlichen Zweck. Unkraut hat bei bodendeckenden Pflanzen kaum eine Chance. Damit sich die bodendeckenden Pflanzen ungehindert ausbreiten und vermehren können, braucht es neben dem richtigen Einpflanzen auch die richtige Pflege.

5 Tipps und Tricks für einen schöneren Garten

Was ist der Garten?

Der Garten ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Zuhauses. Sie können es mit allen Arten von Blumen und Pflanzen dekorieren, damit es großartig aussieht. Es gibt viele verschiedene Arten von Pflanzen, die Sie in Ihrem Garten anbauen können, aber einige funktionieren besser als andere, je nachdem, welche Art von Garten Sie anlegen möchten.

Eine Möglichkeit, Ihren Garten großartig aussehen zu lassen, besteht darin, einige Bäume oder Weinreben hinzuzufügen. Wenn Sie mehr Blumen wünschen, sollten Sie auch einige einjährige Pflanzen wie Petunien oder Stiefmütterchen für eine schnelle Farbe hinzufügen. Wenn Sie mehr Gemüse möchten, pflanzen Sie Dinge wie Brokkoli, Tomaten, Paprika und Gurken.

Bäume und Blumen in Ihrem Garten pflanzen

Pflanzen sind für die Welt lebensnotwendig und liefern Sauerstoff und Nahrung für Tiere.

Aber sie sind nicht nur nützlich, sondern können auch noch Nahrung für das Auge bieten. Egal ob Pflanzen oder Bäume, beides kann Ihrem Garten einen unglaublichen Charme verleihen.

Am kostengünstigsten geht dies über den Weg des Beschneidens und Hochziehens. Man kann ebenso auch einen schönen großen üppigen Baum pflanzen, gewiss geht es dann zu schauen das die restlichen Pflanzen und Sträucher zu diesem passen.

Pflanzentöpfe und anderweitige Container

Natürlich ist nicht nur die Pflanze aussagekräftig, auch gibt es da noch die Töpfe, in denen sie untergebracht sind. Generell gibt es die eine einzige Regel zu beachten, je größer desto besser, Pflanzen brauchen viel Platz für ihre Wurzeln. Alles weitere ist dann Ästhetik, vorzuziehen sind verzinkte Gefäße sowie gut gemachte Holz Töpfe mit Stahlbändern oder den schlichten Terrakottatöpfen aus Italien. Sollte man von dem Gedanken ausgehen die Töpfe die nächsten Jahre noch behalten zu wollen, lohnt es sich ein bisschen mehr Geld für diese auszugeben, für einen guten Topf lohnt es sich den extra Preis zu bezahlen. Im gewissem Sinne ist ein Beet auch ein Topf, es ist viel schöner diesen mit einer Beeteinfassung abzugrenzen anstatt das Beet in den Garten grenzenlos einfließen zu lassen, besonders bei Gemüsebeeten sieht dies oftmals besser aus.

Vögel, Bienen und Eichhörnchen

Wir kennen alle die Wald und Wiesenbewohner wie Vögel, Bienen Schmetterlinge, Katzen Igel Hunde und Füchse. All diese ständigen Besucher nutzen den Garten eigentlich schon fast mehr als sie selbst, deshalb sollte man darauf achten die Tiere anzulocken.  Drosseln zum Beispiel mögen eine gute solide Hecke. Ein kleiner Teich lockt Frösche, Molche und Libellen an. Ein Fuchs läuft eigentlich immer denselben Weg, sollte das bei Ihnen passieren, planen sie ihr Beet so das sie nicht mit zerquetschten Pflanzen leben müssen. Besonders beliebt sind neuerdings Bienen Kulturen, sie leben in Hummelhäusern und Maurerbienennesstern. Diese können gekauft werden und sind neben dem interessanten Aussehen auch von Vorteil und faszinierend.

Der Boden

Es gibt mehr im Leben als billiges Betonpflaster und ein paar alten Fliesen, und manchmal kann man die Qualität einer kleinen Fläche mit einem guten Boden unermesslich verändern. Terrassendielen sind einer der absoluten Favoriten. Wiedergewonnenes Holz ist ebenso schön, unter anderem auch da es eine gewisse Integrität ausstrahlt, während neues Hartholz ein schlechtes Gewissen hervorruft, auch wenn das FSC-Label noch so gut sichtbar angebracht ist.

In letzter Zeit gibt es ein Wiederaufleben des Interesses an Enkaustik Fliesen und gemusterten Betonfliesen. Die meisten viktorianischen Häuser hatten früher fröhlich geflieste Vorgärten mit komplexen Mustern.

Kies ist ein weiterer Favorit, vor allem, wenn Sie mit unebenem Boden zu kämpfen haben und keine großen Ausgleichsarbeiten vornehmen wollen. Achten Sie aber darauf, dass er richtig verlegt wird und nicht einfach wie Krümel über die Fläche gestreut wird.

 Wasser ist ein Muss

Jeder Garten muss Wasser haben – es ist wirklich egal, wie Sie es machen, aber machen Sie es. Das können kleine Becken aus alten Abwaschschüsseln sein, japanische Wassersteine oder Teiche in jeder Größe und Form – von formell eingefasst über modern bis hin zu schlammigen Suhlen. Stellen Sie nur sicher, dass Sie Wasserspiele haben – ja, sogar ein umgedrehter kretischer Topf mit einer Pumpe reicht aus, denn wenn Sie die Blaumeisen darin baden sehen, werden Sie nichts als Freude empfinden.

In der Türkei gibt es eine lange Tradition von Musikbrunnen, und sie waren früher von großem Charme und Wert. Das moderne Äquivalent hat eine schreckliche batteriebetriebene Spieluhr im Inneren, aber was soll’s. Kitsch ist fantastisch, und es ist besser, musikalisches Wasser zu haben als gar kein Wasser.

Das Fazit

Ein guter Garten besteht nicht nur aus ein paar Pflanzen wie unschwer zu erkennen ist, es braucht viel Zeit, Geduld und Können, aber wenn man sich der Sache annimmt ist es fast kein Problem sich den Traumgarten zu erschaffen.

Ein umfassender Leitfaden für den Kauf des perfekten Fensters für Ihr Haus

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Der Kauf von Fenstern für Ihr Haus ist eine wichtige Entscheidung. Neue Fenster verleihen dem Äußeren Ihres Hauses nicht nur einen ästhetischen Wert, sondern sorgen auch für die dringend benötigte Energieeffizienz und Sicherheit. Bei so vielen Faktoren, die bei diesem Kauf zu berücksichtigen sind, kann es schwierig sein zu wissen, wo man anfangen soll. Dieser Blog soll Hausbesitzern beim Fensterkauf helfen, indem er Informationen zu Fenstertypen, Materialien, Kostenüberlegungen und Einbautipps liefert. Lesen Sie weiter, um alle Details zu erfahren, die Sie benötigen, um eine fundierte Entscheidung über den Kauf von Fenstern für Ihr Haus zu treffen.

Fenstertypen im Überblick

Bei den Fenstertypen gibt es eine große Auswahl. Zu den gängigsten Fenstertypen, die in Wohnhäusern verwendet werden, gehören Doppelflügelfenster, Flügelfenster, Markisenfenster und Schiebefenster. Jeder Fenstertyp bietet unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile. Klappfenster bieten eine hervorragende Belüftung und werden häufig in Schlaf- und Badezimmern verwendet.

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Flügelfenster lassen sich mit einem Kurbelmechanismus nach außen öffnen und ermöglichen so eine einfache Reinigung sowie eine freie Sicht beim Öffnen. Markisenfenster verfügen über ein Scharnier an der Oberseite, mit dem sie von unten nach außen geöffnet werden können. Schiebefenster können in engen Räumen von Vorteil sein, da sie horizontal und nicht wie andere Fensterarten vertikal geöffnet werden können.

Die Wahl des Materials

Das Material Ihres neuen Fensters ist ebenfalls wichtig für Energieeffizienz und Ästhetik. Das beliebteste Material für Fenster ist Kunststoff, das wartungsarm, energieeffizient und kostengünstig ist. Holzfenster haben jedoch ein traditionelles Aussehen mit einzigartigen Maserungsdetails, die viele Hausbesitzer bevorzugen. Auch Fenster mit Aluminiumrahmen sind für eine moderne Ästhetik erhältlich, erfordern aber möglicherweise eine häufigere Instandhaltung als andere Materialien.

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Selbst einbauen oder einen Fachmann beauftragen?

Der Einbau Ihrer neuen Fenster sollte von einem erfahrenen Fachmann durchgeführt werden um sicherzustellen, dass sie korrekt eingebaut werden. Der ordnungsgemäße Einbau von Fenstern ist entscheidend für die Verbesserung der Energieeffizienz und der Sicherheit sowie für die Vermeidung potenziell kostspieliger Schäden an Ihrem Haus. Die Kosten für den Einbau von Fenstern können zwar je nach Größe, Typ und Material des Fensters variieren, aber es ist wichtig zu bedenken, dass ein fachgerechter Einbau auf lange Sicht Geld sparen kann, da er einen sicheren Sitz gewährleistet.

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Wieso maßgefertigte Fenster besser als Fenster von der Stange sind

Maßgefertigte Fenster wie die von klarhome.com/de bieten Hausbesitzern eine einzigartige Möglichkeit, das Aussehen und die Atmosphäre ihres Hauses individuell zu gestalten. Bei maßgefertigten Fenstern können Sie aus einer Vielzahl von Formen, Größen, Farben und Materialien wählen, um genau das gewünschte Aussehen zu erzielen. Maßgefertigte Fenster haben außerdem mehrere Vorteile, die sie für viele Hausbesitzer attraktiv machen.

Erstens können sie eine höhere Energieeffizienz als Standardfenster bieten. Da sie genau nach Ihren Wünschen angefertigt werden, gibt es weniger Lücken im Fensterrahmen, durch die Luft entweichen kann, was zu höheren Heiz- und Kühlkosten führen kann. Maßgefertigte Fenster verfügen zudem häufig über besondere Merkmale wie Doppel- oder Dreifachverglasung, warme Abstandshalter und Beschichtungen mit niedrigem Emissionsgrad, die die Energieeffizienz noch weiter verbessern.

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Zweitens verfügen maßgefertigte Fenster über mehr Sicherheitsmerkmale als Standardfenster. So sind einige Fenster mit dicken Rahmen ausgestattet, die vor Einbrechern oder Unwettern wie Wirbelstürmen oder Tornados schützen. Außerdem können Sie zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie kugelsicheres Glas für zusätzlichen Schutz wählen.

Drittens bieten maßgefertigte Fenster mehr ästhetische Flexibilität als Standardfenster, denn sie ermöglichen es Ihnen, ein einzigartiges Aussehen für die Außen- oder Innengestaltung Ihres Hauses zu schaffen. Sie können verschiedene Rahmenmaterialien wie Vinyl, Holz oder Metall sowie verschiedene Glasdesigns wie getöntes oder mattiertes Glas für mehr Privatsphäre wählen. Sie können auch dekorative Elemente wie Zierleisten oder Fensterläden auswählen, um dem Außenbereich Ihres Hauses Charakter und Charme zu verleihen.

Fazit

Und schließlich ist der Einbau von maßgefertigten Fenstern in der Regel schneller und preiswerter als der Einbau von Standardfenstern, da die Maße vorgefertigt sind und der Produktionsprozess rationalisiert wurde. So können Sie die Vorteile Ihrer neuen Fenster schneller genießen und gleichzeitig Zeit und Geld für die Montagekosten sparen.

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Alle verwendete Bilder ( Titelbild und Beitragsbilder ) wurden von klarhome.com zur Verfügung gestellt : © klarhome.com

Kompostieren im Garten – was sollte man beachten?

Jeder, der gerne gärtnert, weiß, wie wichtig es ist, dem Boden die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um gesunde Pflanzen und ein blühendes Wachstum zu fördern. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist das Kompostieren in Ihrem eigenen Garten. Aber worauf sollten Sie dabei achten? In diesem Artikel erklären wir die Grundlagen des Kompostierens und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie erfolgreich einen eigenen Komposthaufen anlegen und pflegen können.

Das Kompostieren dreht sich darum, organische Materialien wie Gartenabfälle und Küchenreste in einen nährstoffreichen Dünger umzuwandeln. Durch die richtige Verwendung von Kompost können Sie nicht nur Ihre Pflanzen auf natürliche Weise düngen, sondern auch Abfall reduzieren und Ihren ökologischen Fußabdruck verringern.

Erfahren Sie, welche Materialien sich zum Kompostieren eignen, wie Sie Ihren Komposthaufen am besten aufbauen und wie Sie ihn erfolgreich pflegen können. Gleichzeitig zeigen wir Ihnen auch, worauf Sie beim Kompostieren achten sollten, um unerwünschte Gerüche und Schädlingsbefall zu vermeiden.

Die Bedeutung des Kompostierens im Garten

Der erste Schritt beim Kompostieren ist das Verständnis der Bedeutung dieses Prozesses für Ihren Garten. Kompost ist ein natürlicher Dünger, der den Boden mit wichtigen Nährstoffen versorgt und das Bodenleben fördert. Durch die Zugabe von Kompost verbessern Sie die Bodenstruktur, erhöhen die Wasserspeicherfähigkeit und fördern das Wurzelwachstum Ihrer Pflanzen. Darüber hinaus hilft Kompost dabei, den pH-Wert des Bodens auszugleichen und Krankheiten abzuwehren.

Es gibt jedoch noch weitere Vorteile des Kompostierens, die über die direkte Auswirkung auf Ihren Garten hinausgehen. Indem Sie organische Abfälle kompostieren, reduzieren Sie die Menge an Müll, die auf Deponien landet, und verringern somit die Belastung der Umwelt. Kompostieren ist ein einfacher und effektiver Weg, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Arten von Kompostiermethoden

Bevor Sie mit dem Kompostieren beginnen, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Kompostiermethoden zu verstehen. Je nach Platz, Zeit und Kompostierbedürfnissen können Sie zwischen verschiedenen Methoden wählen. Die gängigsten Methoden sind:

  1. Offene Kompostierung: Bei dieser Methode werden die Kompostmaterialien einfach auf einem Haufen im Garten gesammelt. Dies ist die einfachste und kostengünstigste Methode, erfordert jedoch etwas Geduld, da der Kompost länger braucht, um zu reifen.
  2. Behälterkompostierung: Diese Methode beinhaltet die Verwendung von speziellen Kompostbehältern oder -tonnen. Die Behälter halten den Kompost sauber und ordentlich und ermöglichen eine bessere Kontrolle über den Kompostierungsprozess. Diese Methode eignet sich besonders gut für kleinere Gärten oder für Menschen, die einen aufgeräumten Komposthaufen bevorzugen.
  3. Wurmkompostierung: Bei der Wurmkompostierung werden spezielle Wurmkomposter verwendet, um organische Abfälle in hochwertigen Wurmhumus umzuwandeln. Diese Methode ist ideal für Menschen mit begrenztem Platzangebot oder für diejenigen, die gerne drinnen kompostieren möchten.

Wählen Sie die Methode, die am besten zu Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten passt. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber sie alle führen letztendlich zum gleichen Ergebnis – nährstoffreicher Kompost für Ihren Garten.

Die richtige Kompostiersystem für Ihren Garten wählen

Die Wahl des richtigen Kompostiersystems hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe Ihres Gartens, die Menge an organischen Abfällen, die Sie produzieren, und Ihre persönlichen Vorlieben. Hier sind einige Faktoren, die Sie bei der Auswahl des richtigen Kompostiersystems berücksichtigen sollten:

  1. Größe: Überlegen Sie, wie viel Platz Sie für Ihren Komposthaufen zur Verfügung haben. Wenn Sie einen großen Garten haben, können Sie wahrscheinlich einen offenen Komposthaufen verwenden. Bei begrenztem Platzangebot sind Behälterkompostierung oder Wurmkompostierung möglicherweise die bessere Option.
  2. Menge an organischen Abfällen: Berücksichtigen Sie die Menge an organischen Abfällen, die Sie regelmäßig kompostieren möchten. Wenn Sie viele Gartenabfälle und Küchenreste haben, benötigen Sie möglicherweise ein größeres Kompostiersystem.
  3. Zeit und Aufwand: Denken Sie darüber nach, wie viel Zeit und Aufwand Sie in das Kompostieren investieren möchten. Offene Kompostierung erfordert weniger aktive Pflege, während Behälterkompostierung und Wurmkompostierung regelmäßiges Umschichten oder Füttern erfordern.

Indem Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie das richtige Kompostiersystem für Ihre Bedürfnisse auswählen und den Kompostierprozess so einfach und effektiv wie möglich gestalten.

Was kompostieren und was nicht?

Nicht alle Materialien sind für die Kompostierung geeignet. Um einen gesunden und geruchsfreien Komposthaufen zu erhalten, sollten Sie wissen, welche Materialien Sie kompostieren können und welche vermieden werden sollten. Hier ist eine Liste von Materialien, die in Ihren Komposthaufen gehören:

  • Gartenabfälle wie Laub, Gras- und Heckenschnitt, Unkraut und Pflanzenreste
  • Küchenabfälle wie Obst- und Gemüseschalen, Kaffeesatz, Teebeutel und Eierschalen
  • Kleine Mengen von Zeitungspapier, Karton und zerkleinertem Papier

Vermeiden Sie jedoch die folgenden Materialien:

  • Fleisch, Fisch und Milchprodukte
  • Krankes oder von Schädlingen befallenes Pflanzenmaterial
  • Fettige oder ölige Lebensmittel
  • Große Mengen von Zitrusfrüchten und Zwiebelschalen

Indem Sie die richtigen Materialien kompostieren und die falschen vermeiden, können Sie sicherstellen, dass Ihr Komposthaufen gesund bleibt und keine unerwünschten Gerüche oder Schädlinge anzieht.

Kompostmaterialien und Mischungsverhältnisse

Um einen hochwertigen Kompost herzustellen, ist es wichtig, die richtigen Materialien zu verwenden und sie im richtigen Verhältnis zu mischen. Das Verhältnis von grünen und braunen Materialien ist entscheidend für den Kompostierungsprozess. Grüne Materialien sind stickstoffreich und sorgen für schnellen Abbau, während braune Materialien kohlenstoffreich sind und die Belüftung fördern. Ein gutes Mischungsverhältnis beträgt in der Regel 1 Teil grüne Materialien zu 2-3 Teilen braune Materialien.

Grüne Materialien umfassen:

  • Frischer Rasenschnitt
  • Gemüsereste
  • Kaffeesatz
  • Unkraut ohne Samen
  • Pflanzenreste

Braune Materialien umfassen:

  • Laub
  • Zweige und Äste
  • Zerkleinertes Karton oder Zeitungspapier
  • Stroh oder Heu

Es ist wichtig, die Materialien regelmäßig zu mischen, um eine gute Belüftung zu gewährleisten und den Abbau zu beschleunigen. Durch das Mischen der Materialien stellen Sie sicher, dass der Komposthaufen gleichmäßig verrottet und keine klumpigen oder unverrotteten Stellen entstehen.

Pflege und Verwaltung des Komposthaufens

Um einen erfolgreichen Komposthaufen zu haben, ist regelmäßige Pflege und Verwaltung unerlässlich. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie unternehmen sollten, um Ihren Komposthaufen gesund und produktiv zu halten:

  1. Umschichten: Mischen Sie regelmäßig den Komposthaufen, um eine gute Belüftung und einen gleichmäßigen Abbau zu gewährleisten. Dies kann mit einer Mistgabel oder einem Kompostumsetzer erfolgen.
  2. Feuchtigkeit: Stellen Sie sicher, dass der Komposthaufen ausreichend feucht ist, aber nicht durchnässt. Bei Bedarf gießen Sie den Haufen oder decken Sie ihn bei starkem Regen ab, um überschüssige Feuchtigkeit abzuleiten.
  3. Vermeiden Sie Kompaktierung: Achten Sie darauf, den Komposthaufen nicht zu stark zu verdichten. Durch regelmäßiges Umschichten und Belüften stellen Sie sicher, dass der Haufen locker und gut belüftet bleibt.
  4. Zugabe von Startermaterial: Wenn Sie Ihren Komposthaufen starten, können Sie etwas Startermaterial wie bereits verrotteten Kompost oder Gartenboden hinzufügen, um den Verrottungsprozess zu beschleunigen.

Indem Sie diese Pflegemaßnahmen beachten, können Sie sicherstellen, dass Ihr Komposthaufen gesund bleibt und hochwertigen Kompost produziert.

Lösung häufiger Kompostierprobleme

Es ist möglich, dass beim Kompostieren einige Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und Lösungen, die Ihnen helfen können:

  1. Unerwünschte Gerüche: Wenn Ihr Komposthaufen unangenehm riecht, kann dies auf einen Mangel an Belüftung oder einen zu hohen Feuchtigkeitsgehalt hinweisen. Mischen Sie den Haufen gründlich und stellen Sie sicher, dass er ausreichend belüftet ist. Bei Bedarf können Sie trockene braune Materialien hinzufügen, um den Feuchtigkeitsgehalt zu reduzieren.
  2. Schädlinge: Manchmal können Schädlinge wie Fliegen oder Schnecken in Ihrem Komposthaufen auftreten. Um dies zu vermeiden, vermeiden Sie die Kompostierung von öligen oder fleischigen Lebensmitteln und sorgen Sie für eine gute Belüftung und einen trockenen Haufen. Sie können auch den Haufen abdecken, um Schädlinge fernzuhalten.
  3. Langer Kompostierungsprozess: Wenn Ihr Komposthaufen zu lange dauert, um zu reifen, kann dies auf ein falsches Mischungsverhältnis oder unzureichende Belüftung hinweisen. Überprüfen Sie das Verhältnis von grünen zu braunen Materialien und mischen Sie den Haufen regelmäßig, um den Abbau zu beschleunigen.

Indem Sie diese Lösungen anwenden, können Sie potenzielle Probleme beim Kompostieren beheben und einen gesunden und produktiven Komposthaufen erhalten.

Verwendung von Kompost im Garten

Sobald Ihr Kompost reif ist, können Sie ihn verwenden, um Ihre Pflanzen zu düngen und den Boden zu verbessern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihren Kompost im Garten verwenden können:

  1. Bodenverbesserung: Mischen Sie den Kompost in den Boden ein, um die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit zu verbessern. Dies ist besonders wichtig für schwere Böden mit schlechter Drainage oder sandige Böden mit geringem Nährstoffgehalt.
  2. Mulchen: Verwenden Sie den Kompost als Mulch um Ihre Pflanzen herum, um Feuchtigkeit zu speichern, Unkrautwachstum zu reduzieren und den Boden vor Temperaturschwankungen zu schützen.
  3. Top-Dressing: Streuen Sie eine dünnen Schicht Kompost auf Ihren Beeten, um zusätzliche Nährstoffe bereitzustellen und das Wurzelwachstum zu fördern.
  4. Komposttee: Durch Einweichen von Kompost in Wasser können Sie Komposttee herstellen, der als Pflanzendünger oder Blattspray verwendet werden kann.

Durch die Verwendung von Kompost im Garten können Sie Ihre Pflanzen auf natürliche Weise düngen und gleichzeitig den Boden aufwerten.

Viel Spaß beim Kompostieren!

Solar Terrassendach: Nachhaltige Energiegewinnung im Freien

Solarenergie spielt in Zeiten zunehmender Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energien eine immer wichtigere Rolle in verschiedenen Bereichen des Lebens. Eine fortgeschrittene Methode ist das Solar Terrassendach. Das bietet nicht nur Schutz vor Witterungseinflüssen, sondern auch eine umweltfreundliche Energiequelle. In diesem Artikel behandeln wir die verschiedenen Aspekte eines Solar-Terrassendachs, von der Funktionsweise über Vorteile bis hin zur Installation und Wartung.

Das Solar-Terrassendach nutzt Photovoltaik-Module, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Module bestehen aus Solarzellen, die das einfallende Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln. Ein Umwandler wandelt den Strom aus den Solarzellen vom Akku von Gleichstrom in Wechselstrom um. So wird der erzeugte Solarstrom entweder direkt genutzt oder im Energiespeicher für späteren Gebrauch gespeichert.

Vorteile eines Solar Terassendachs:

  • Umweltfreundliche Energiequelle: Die Nutzung von Solarenergie reduziert die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energiequellen und minimiert den CO2-Ausstoß.
  • Kostenersparnis: Durch die Gewinnung von eigenem Solarstrom können die Energiekosten erheblich gesenkt werden. In einigen Regionen ermöglichen auch Förderprogramme und finanzielle Anreize eine schnelle Amortisation der Investition.
  • Integration in die Architektur: Solar Terassendächer können nahtlos in die Architektur eines Hauses oder Gartens integriert werden und verleihen der Umgebung eine moderne, ästhetische Note.
  • Witterungsschutz: Neben der Energiegewinnung bieten Solar Terassendächer auch den gewohnten Schutz vor Sonne, Regen und Schnee, wodurch der Außenbereich das ganze Jahr über nutzbar bleibt.

Installation und Technische Anforderungen:

Die Installation eines Solar Terassendachs erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind einige wichtige Schritte:

  • Standortanalyse: Die Ausrichtung des Terassendachs sollte optimal zur Sonne sein, um die Energieausbeute zu maximieren.
  • Statik und Bauvorschriften: Die Tragfähigkeit der Konstruktion muss geprüft werden, um das zusätzliche Gewicht der Solarpaneele zu berücksichtigen. Zudem müssen örtliche Bauvorschriften und Genehmigungen beachtet werden.
  • Auswahl der Solarpaneele: Die Auswahl hochwertiger, effizienter Solarpaneele ist entscheidend für eine optimale Energieerzeugung.
  • Elektrische Installation: Die Integration der Photovoltaik-Module in das bestehende elektrische System erfordert professionelle Fachkenntnisse.

Wartung und Pflege:

Die regelmäßige Wartung eines Solar Terassendachs ist wichtig, um die Effizienz und Langlebigkeit sicherzustellen. Dazu gehören die Reinigung der Solarpaneele, Überprüfung der Verkabelung und regelmäßige Inspektionen durch Fachleute.

Zukunftsausblick:

Mit der stetigen Weiterentwicklung von Solartechnologien dürfen wir uns auf noch effizientere und ästhetisch ansprechendere Solar Terassendächer freuen. Intelligente Technologien könnten die Integration von Solarenergie in unseren Alltag weiter optimieren und den Weg für eine nachhaltigere Zukunft ebnen.

Solar Carport: Nachhaltige Energie und Schutz für Fahrzeuge

Neben dem Solar Terassendach hat sich auch der Solar Carport als innovative Lösung etabliert, um Solarenergie zu nutzen und gleichzeitig einen überdachten Stellplatz für Fahrzeuge zu bieten. In diesem Abschnitt werden wir die Besonderheiten und Vorteile eines Solar Carports beleuchten.

Funktionsweise des Solar Carports:

Ein Solar Carport funktioniert im Grunde wie ein Solar Terassendach, jedoch mit dem zusätzlichen Nutzen, dass es als überdachter Stellplatz für Fahrzeuge dient. Die Photovoltaik-Module sind in der Konstruktion des Carports integriert und wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Diese Energie kann dann entweder direkt genutzt oder in einem Energiespeicher gespeichert werden.

Vorteile eines Solar Carports:

Doppelte Nutzung des Platzes: Ein Solar Carport kombiniert den Nutzen eines überdachten Stellplatzes für Fahrzeuge mit der Möglichkeit, erneuerbare Energie zu erzeugen. Das spart nicht nur Platz, sondern maximiert auch die Nutzung des Grundstücks.

Autoschutz und Energiegewinnung: Fahrzeuge werden vor Witterungseinflüssen geschützt, während gleichzeitig Solarenergie erzeugt wird. Dies ist besonders in Regionen mit viel Sonnenschein von Vorteil.

Kostenersparnis: Ähnlich wie bei Solar Terassendächern können Solar Carports dazu beitragen, die Energiekosten zu senken und bieten potenziell Zugang zu Förderprogrammen und finanziellen Anreizen.

Umweltfreundliche Mobilität: Wenn Elektrofahrzeuge unter dem Solar Carport geparkt werden, wird nicht nur sauberer Strom erzeugt, sondern es wird auch der Einsatz von umweltfreundlicheren Verkehrsmitteln gefördert.

Fazit:

Das Solar Terassendach repräsentiert nicht nur eine innovative Möglichkeit, erneuerbare Energien zu nutzen, sondern bietet auch ästhetische Vorteile und schützt vor den Unbilden der Witterung. Mit einem klugen Einsatz, sorgfältiger Installation und regelmäßiger Pflege können Solar Terassendächer eine nachhaltige und effiziente Energiequelle für Privathaushalte und gewerbliche Nutzungen darstellen, die einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Den Garten gemütlich gestalten

So wird der Garten gemütlich und wohnlich

Wer einen Garten hat, den zieht es bei schönem Wetter so oft es geht nach draußen. Damit es dort aber ebenso gemütlich wie im Wohnzimmer wird, sind hochwertige und vor allem bequeme Gartenmöbel unverzichtbar. Doch worauf ist beim Kauf eigentlich zu achten?

Welche Gartenmöbel passen zu mir?

Loungemöbel liegen derzeit absolut im Trend und ähneln der Couch oder den Sesseln im Wohnzimmer. Die Sitzhöhe ist eher niedrig, dafür gibt es aber meist viele Kissen oder sogar Polster. Der Sitzkomfort ist ausgesprochen hoch. Wer seine Mahlzeiten gerne im Freien einnimmt oder häufig grillt, wird sich mit klassischen Gartenmöbeln vielleicht wohler fühlen. Sie ähneln im Hinblick auf die Bauart einer Essgruppe in der Küche oder im Esszimmer, das heißt, Tisch und Sitzposition sind höher.
Zum reinen Entspannen bieten sich Gartensessel und -liegen oder Hollywoodschaukeln an. Wer ein besonders lauschiges Plätzchen im Garten hat, lässt sich dort auf einer schönen Gartenbank nieder. Und falls die Sonne zu stark scheint, spenden große Ampelschirme oder Gartenzelte angenehmen Schatten.

Gartenmöbel und ihre verschiedenen Materialien

Auch die Auswahl der Materialien stellt Gartenfreunde oft vor eine schwierige Entscheidung. Holz wirkt wohnlich und einladend, allerdings sind nicht alle Arten witterungsbeständig. Hartholz hat hier eindeutig die Nase vorn, denn es ist deutlich robuster, langlebiger und auch winterfest. Als das Nonplusultra unter den Holzarten für Gartenmöbel gilt übrigens Teak.
Auch Polyrattan trotzt erfolgreich diversen Witterungseinflüssen. Selbst bei starker Sonneneinstrahlung bleibt die schöne Optik erhalten. Außerdem punktet Polyrattan mit einem geringen Eigengewicht, was bedeutet, dass die Gartenmöbel bei Bedarf relativ problemlos den Standort wechseln können.
Gartenmöbel aus Kunststoff sind verhältnismäßig günstig und ebenfalls recht leicht. Oft können sie bei Nichtgebrauch platzsparend zusammengeklappt oder gestapelt werden. Bestehen sie aus Vollkunststoff wie beispielsweise Polycarbonat oder Polypropylen, überzeugen sie mit einer guten Witterungsbeständigkeit. Weiterer Vorteil: Sie lassen sich schnell und einfach reinigen.

Gartenmöbel aus Metall wirken edel und sind fast schon unverwüstlich. Besonders im Trend liegt Aluminium, denn es ist deutlich leichter als Eisen, aber dennoch sehr stabil. Ähnlich robust und gleichzeitig elegant sind Gartenmöbel aus Edelstahl. Sie haben ein höheres Gewicht, was aber auch bedeutet, dass sie sich bei Sturm nicht einfach selbstständig machen. Optisch ganz anders präsentieren sich Gartenmöbel aus Eisen beziehungsweise Schmiedeeisen, die oft einen nostalgischen oder romantischen Charme besitzen. Sie sind ideal für Menschen, die den verspielten Vintage-Stil lieben, und trotzen – sofern sie über eine gute Pulverbeschichtung verfügen – Wind und Wetter.

Zubehör und besondere Extras

Ob Stühle, Bänke, Liegen oder Sessel, zu guten Gartenmöbeln gehören auch immer die passenden Auflagen. Die sind jedoch in der Regel nicht wetterfest. Wer seine Auflagen nicht ständig rein und wieder raus tragen will, stattet seinen Garten mit einer Garten- beziehungsweise Auflagenbox aus. Sie hat genau die richtigen Maße, damit die Auflagen ordentlich und geschützt aufbewahrt werden können. Für alle, die auch abends noch gerne in geselliger Runde zusammensitzen, ist ein Gartenpavillon ideal. Hier ist vor allem auf ein stabiles Gestell und ein wasserdichtes Dach zu achten. Der Selbstaufbau ist in der Regel kein Problem, zu zweit geht es aber einfacher. Einen Hauch Luxus bringen Doppelliegen in den Garten. Sie beanspruchen zwar viel Platz, oft können aber beispielsweise die Fußteile bei Nichtgebrauch hochgeklappt oder unter die Sitzfläche geschoben werden. Teilweise befindet sich zwischen beiden Sitzflächen eine Ablage für Getränke oder eine Vorrichtung für einen Sonnenschirm.

Willkommen im grünen Wohnzimmer!

Wer sich vor dem Kauf seiner Gartenmöbel ein paar Gedanken macht, darf bei schönem Wetter ungetrübtes Freiluft-Vergnügen genießen!

Unsere Empfehlung – so bleibt auch ihr Rasen immer grün

schöner rasen

Der eine mag es gepflegt, der andere etwas wilder, doch was am Ende zählt, ist die schöne grüne Farbe des Rasens. Der Rasen muss sich im Sommer vielen Herausforderungen stellen und du kannst deinen Rasen hierbei unterstützen. Egal ob Sonne, Trockenheit oder spielende Kinder, die Belastung ist sehr hoch und sofern man nicht schnell handelt, kann sich der Rasen schon nach wenigen Wochen von seiner schönen Farbe verabschieden. Damit dies nicht passiert, haben wir dir einige Tipps und Tricks aufgeführt, die dir helfen werden, dass dein Rasen auch bei ganz hoher Belastung wunderschön aussieht. Wir gehen aber hier im Beitrag davon aus, dass sich im Rasen kein Unkraut oder Moss befindet. Wenn dies doch der Fall sein sollte, muss man mit einem sogenannten Vertikutierer den Rasen bearbeiten, sodass dieser wieder die nötigen Nährstoffe erhält. Alles Wissenswerte zum Thema Vertikutierer findet Ihr beispielsweise auf vertikutierer.org.

Regelmäßiges Rasenmähen

 

Dein Rasen leidet im Sommer unter einer sehr starken Hitze, hilfreich ist hierbei ein regelmäßiges Stutzen des Rasens. Mit einem entsprechenden Rasenmäher ist die Arbeit auch ganz schnell erledigt. Du kannst dich zwischen einem normalen Rasenmäher oder einem elektrischen selbstfahrenden Rasenmäher, entscheiden. Der Vorteil eines selbstfahrenden Rasenmähers ist, dass man nichts tun muss und der Rasen von ganz allein gestutzt wird. So spart man sich jede Menge Zeit und kann sich währenddessen mit anderen wichtigen Dingen beschäftigen. Ein normaler Rasenmäher ist dagegen definitiv preisgünstiger, aber erfordert mehr körperliche Anstrengung. In der Regel schneidet man ungefähr ein Drittel des Rasens ab, doch dies gilt nicht für alle Rasenarten. Bei falschem Schnitt kann der Rasen schon nach kürzester Zeit verkahlen. Darum sollte man sich im Vorfeld informieren mit welcher Art Rasen man es zu tun hat.

rasenmäherNachdem du deinen Rasen kleingeschnitten hast, entsteht sogenannter Rasenmulch. Rasenmulch sind die kleinen abgeschnittenen Halme deines Rasens und diese eignen sich super als Dünger und Wasserspender. Egal ob für den Rasen selbst oder für deine Gartenhecke. Mit diesem Mulch hast du ein super Düngemittel und das ohne jegliche Chemie.

Rasen düngen

 

Sobald es wieder wärmer wird, ist es wieder an der Zeit, sich intensiv um den Rasen zu kümmern. Damit dein Rasen seine einzigartige Schönheit entfalten kann, solltest du ihn in regelmäßigen Abständen mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Aus diesem Grund ist ein mehrmaliges Düngen im Jahr förderlich. Die Dosierung spielt eine sehr wichtige Rolle, denn bei falscher Dosierung kann es passieren, dass dadurch der Rasen kleinere Verbrennungen und oder Wachstumsstörungen bekommt. Neben dem Stutzen und Düngen ist Wasser wohl das wichtigste Element für einen Rasen. Im Sommer wird dein Rasen eine Menge Wasser benötigen, doch die Frage, die sich sehr viele dabei stellen ist: Wie viel Wasser braucht mein Rasen?

 

Hier ein paar wertvolle Tipps zum Bewässern:

 

  • eher selten aber gründlich bewässern
  • 1-2mal in der Woche (bei extremer Trockenheit natürlich öfters)
  • der Boden muss auch in tieferen Regionen Feuchtigkeit erhalten (bis zu 15cm)
  • oberflächiges Wurzelwachstum wird vermieden
  • geringere Anfälligkeit gegen Trockenheit durch die tiefe Verwurzelung
  • es dürfen nach dem Bewässern keine Wasserpfützen sichtbar bleiben

 

Viele Menschen machen den großen Fehler und wässern ihren Rasen in den Mittagsstunden. Dies ist der schlechteste Zeitpunkt, da die Außentemperaturen am höchsten sind und das Wasser schneller verdunstet, sodass der Rasen viel schneller austrocknet. Darum sollte man in den frühen Morgenstunden oder am Abend den Rasen bewässern. Wichtig: Sei großzügig mit dem Wasser. Denn sonst dringt das Wasser nur wenige Zentimeter in die Erde ein und die Wurzeln ziehen sich an die Oberfläche zurück und trocknen somit viel schneller aus.

Wie lange hält mein Rasen ohne Wasser durch?

 

Wenn man im Sommer verreisen möchte, kann man den Rasen schlecht mitnehmen. Dieser braucht nach wie vor viel Zuneigung. Während ein Rasen drei Wochen am Stück ohne Schnitt überleben kann, wird es in dieser Zeit ohne Wasser ganz sicher für den Rasen nicht reichen. Am besten holt man sich eine Urlaubsvertretung oder man setzt auf automatische Bewässerungsanlagen. So wird es deinem Rasen auch in deinem wohlverdienten Urlaub gut gehen.

Marder im Garten – Womit am besten Vertreiben

marder

Marder richten jährlich erheblichen Schaden an Dächern, Häusern, Gärten und Autos an. Die kleinen Tierchen sind klein, wendig und absolut hartnäckig. Marder nisten sich gerne mal in bestimmten Territorien ein und markieren dort ihr Gebiet. Einen Marder zu verscheuchen und ihn komplett aus seinem Territorium zu vertreiben, ist garnicht so einfach. Einen professionellen Kammerjäger zu beauftragen wäre hier eine Option, doch dies wird vermutlich kostspielig werden. Aus diesem Grund gibt es spezielles Spray gegen Marder, wie u.a. von DFNT, die durch Ihre Wirkung den kleinen Nager vertreiben. In diesem Beitrag liefern wir dir hilfreiche Tipps gegen Marder und Wiesel und erklären dir, wie man sie am besten vertreiben kann.

Das Problem – Marder

Marder sind kleine Nagetiere und sehen auf den ersten Blick ungefährlich aus. Doch sie richtigen jährlich sehr viel Schäden bei Häusern und insbesondere bei Autos an. Es ist bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen, weshalb die Tiere sich gerne im Motorraum verkriechen. Man geht davon aus, dass sie sich von der Wärme angezogen fühlen. Wenn sich ein Marder dein Auto als Revier aussucht, dann kann dies so richtig ins Geld gehen. Die Tiere haben eine besondere Vorliebe für Schläuche/Kabel und knabbern dann was das Zeug hält. So kann es passieren, dass durch eine Überhitzung Motorschäden entstehen können. Wenn dein Auto schonmal von einem Marder heimgesucht wurde, dann ist es wahrscheinlich, dass dies wieder der Fall sein wird, denn Marder sind Wiederholungstäter. In der Regel kehren sie in ihr Revier solange zurück wie es nur möglich ist, außer man macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Vertreib durch Kammerjäger

Ein Kammerjäger ist dazu ausgebildet, diese Tiere ganz gezielt zu verscheuchen. Dabei benutzt er spezielle Mittel zur Abwehr. Mit einem Kammerjäger zur Seite braucht man sich um rein gar nichts zu kümmern, denn dieser erledigt alles selbst. Doch das was er tut, kann man meist auch mit nur wenig Hintergrundwissen selbst erledigen. So spart man sich Geld und Zeit, denn ein Kammerjäger ist meist nicht auf Knopfdruck verfügbar.

Vertreib durch Marderabwehrspray

Mit einem Marderabwehrspray bist du nun selbst ein Kammerjäger und kannst so die kleinen Nagetiere in die Flucht schlagen. Zwar kannst du die Tiere nicht einfangen, doch dies ist in der Regel auch nicht nötig. Sobald der Marder sein markiertes Gebiet für einen bestimmten Zeitraum verlassen hat, kehrt er dorthin auch nicht mehr zurück. So kannst du mit der Anwendung des Sprays dasselbe erreichen, wie der Kammerjäger mit seiner Arbeit: Das Verschwinden der Tiere. Das DFNT Marderspray verspricht zum Beispiel einen Langezeitschutz von bis zu vier Wochen. Dabei spielt aber das Material, auf dem das Spray aufgetragen wurde, eine wichtige Rolle. Darüber hinaus wurde das Spray auf Wasserbasis entwickelt und dank dem Sprühkopf ist es besonders ergiebig. Zusätzlich ist es wichtig zu erwähnen, dass die Tiere keine Schäden davontragen. Darum ist die Anwendung vollkommen unbedenklich.

Fazit

Letztendlich sind Marder zwar harmlose Tiere, haben aber einfach für uns Menschen sehr nervige Angewohnheiten. Sie knabbern Schläuche und Kabel an Autos an, zerstören im Garten Beete, markieren ihr Revier und vieles mehr. Mit einem Marderabwehrspray kannst du ganz bequem diese Tiere verjagen und das bis zu vier Wochen. Darüber hinaus hat das Spray keinerlei gesundheitliche Auswirkungen auf die Tiere. Wenn du nun auch genug von den Taten der Marder hast, dann solltest du dich jetzt nach einem geeigneten Mittel umsehen.

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