Bio Rosendünger für gesunde Pflanzen
Rosen haben seit jeher die Menschen fasziniert. Schon bei den Römern feierte man ganze Rosenorgien, badete gar in ihren Blättern und Ölen. Sie gehören zweifelsohne zu den beliebtesten Pflanzenarten und geben vielen Symbolen ihre Ausdruckskraft – und das nicht ohne Grund, denn die „Königin der Blumen“ ist eine mit Stacheln bewehrte Schönheit. Doch Rosen sind nicht anspruchslos.
Um sich an ihrer Pracht lange erfreuen zu können, brauchen sie eine ausgewogene Pflege.
Neben der Wahl des geeigneten Standortes sollte man wissen, wie man Rosen richtig gießt und welcher Dünger den Pflanzen zu ihrer Schönheit verhilft.
- Für umweltbewusste Hobbygärtner, die ein Gleichgewicht zwischen wirksamer Ernährung ihrer Pflanzen und dem natürlichen Einsatz von Dünger wünschen
- Er sorgt für eine natürliche Düngung Ihrer Rosenpflanzen für bis zu 3 Monate - ohne chemische Zusätze aus 100 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen
- Geeignet für alle Rosengehölze sorgt er für üppige Blüten und intensive Farben mit extra Magnesium für grüne Blätter und Nadeln
- Anwenderfreundliches homogenes Minigranulat zur optimalen Ausbringung ohne Staubentwicklung und Klumpenbildung. Mit natürlicher Langzeitwirkung
- Chloridarmer NPK-Dünger 7 - 3 - 5 mit Magnesium, Gesteinsmehl, Kieserit
Welche Arten von Bio Rosendünger gibt es?
Nur gesunde Pflanzen sehen wirklich schön aus und können sich gegen den Befall von Blattläusen, Mehltau und Pilzen wehren, was ein häufiges Problem bei Rosen ist.
Rosen brauchen neben Nährstoffen auch Mineralien.
Im Handel werden zahllose Rosendünger angeboten. Um sich in der Vielzahl an Angeboten zurechtzufinden, sollte man die Bedürfnisse der Rosen und die jeweilige Bodenbeschaffenheit kennen oder sich an den Tests orientieren.
Neben Rosendüngern, die man regelmäßig anwendet, gibt es auch Langzeit-Dünger, die man nur einmal pro Saison aufbringen braucht.
Welche Vorteile hat spezieller Bio Rosendünger?
Neben den wichtigsten Nährstoffen Stickstoff, Kalium und Phosphor setzen viele Bio-Dünger auch auf den Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen, also Pilze, die mit der Pflanze in einer Symbiose leben. Durch diese Interaktionen sind die Rosen in der Lage, mehr Nähstoffe aufzunehmen und sich besser gegen Schädlinge zu wehren.
Bei den Nährstoffen gilt ein Verhältnis von 12% Kalium, 9% Stickstoff und 6% Phosphor als ideal.
Bio-Dünger sind reich an organischen Substanzen. Das erhöht die Bodenfruchtbarkeit sowie die Bodenaktivität.
Einige Bio-Dünger enthalten Zusätze, die den Wasserhaushalt regulieren.
Manche Langzeitdünger enthalten z.B. Teile von Schafwolle. Neben einem hohen Nährstoffgehalt zeichnen sich diese durch eine hervorragende Wasserspeicherfunktion aus. Da Rosen weder Trockenheit noch Staunässe vertragen, ist eine solche Fähigkeit die ideale Voraussetzung dafür, dass die Pflanzen nicht unter Pilzbefall leiden müssen.
Böden, die biologisch aktiv sind, können zudem chemische Stoffe besser aufnehmen und verarbeiten sowie ein Übersalzen verhindern.
Bio Rosendünger kaufen, worauf sollte man achten?
Bio-Rosendünger gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Neben den Ansprüchen der Rosen selbst, sollte man v.a. die Bodenbeschaffenheit kennen.
In jedem Gärtnereibedarf oder Baumarkt gibt es eine große Auswahl von guten Bio-Rosendüngern, egal ob bei OBI, Hornbach, Hagebau oder in anderen Märkten, die eine Gärtnereiabteilung haben. Unter Umständen kann man den geeigneten Bio-Rosendünger auch über Amazon beziehen und sich im Internet den jeweiligen Test durchlesen und sich so über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Produkte informieren.
Zu den führenden Anbietern zählen Oscorna-Rosendünger, verschiedene Angebote der Firma COMPO, zu denen auch ein Langzeitdünger gehört, Rosendünger von Neudorff und von Green24.
- Für kräftigen Wuchs und üppige Blütenpracht
- Mit natürlicher Langzeitwirkung
- Mit bodenbelebenden Mikroorganismen
Wie wendet man Bio Rosendünger richtig an?
Den speziellen Rosendünger aus dem Handel oder die organische Düngemittel, den man aus Kompost oder unter Zusatz von Hornspänen oder Torf selbst herstellen kann, arbeitet man mit Hilfe eines Harkens oder Rechen gut in die Erde um die Pflanze herum, ein. Das gilt auch für Pferdeäpfel, Kaffeesatz, kleingeschnittenen Bananenschalen oder einen Aufguss aus Brennnesseln. Wer fertige Dünger kauft, sollte die jeweilige Gebrauchsanweisung befolgen.
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