Pfingstrosen schneiden. Alle Tipps für dich!

Pfingstrosen schneiden – so geht es richtig

Pfingstrosen – botanisch Paeonia oder auch Päonien – sind äußerst pflegeleichte Pflanzen, die jedem Hobbygärtner Jahr für Jahr eine bezaubernde Blütenpracht bieten. Wie bei allen anderen Blumen auch, ist eine sorgsame Pflege der schönen Rose jedoch unerlässlich. Dazu zählt auch das Pfingstrosen Schneiden, damit die wohlduftenden und attraktiven Frühblütler auch gut in Form bleiben.

So schneidest du Pfingstrosen richtig!

In dem Bericht geben wir allen Gartenfreunden, die sich lange an der blühenden Pracht erfreuen möchten, einen kurzen Steckbrief über die Pfingstrosen sowie eine ausführliche Anleitung für das perfekte Schneiden der edlen Pflanzen. Wir beantworten wichtige Fragen rund um die reizvollen Gewächse und erklären die Unterschiede der verschiedenen Paeonia-Sorten.

Pfingstrosen – ein kurzer Steckbrief

Die Pflanzenfamilie der Pfingstrosen besteht aus einer Gattung und umfasst 32 verschiedene Arten. Ihre Bezeichnung benennt die Blütezeit der Pflanze, die zumeist zur Pfingstzeit erfolgt. Während die Blumen in der Vergangenheit insbesondere in der Medizin verwandt wurden, zählen die extrem langlebigen Gewächse heute zu den beliebtesten Mitbewohnern in vielen Gärten.

Doch auch in Parkanlagen ist sie häufig anzutreffen und zieren Beete und Rabatten. Beliebte Pflanzpartner sind Fingerhut, Vergissmeinnicht oder Frauenmantel. Pfingstrosen können mit über 100 Jahren ein wahrlich biblisches Alter erreichen.

Wie tief sollte die Pfingstrose gepflanzt werden?

Während die Wurzel bis zu 15 Zentimeter tief in den Boden gepflanzt wird, sollten die Austriebsknospen zwischen 3 und 5 Zentimeter Tiefe gesetzt werden. Ansonsten blühen die Blumen nicht.

Welcher Abstand ist optimal?

Der Abstand zwischen den Stauden-Pfingstrosen sollte 1 Meter betragen. Strauch-Pfingstrosen benötigen deutlich mehr Platz, sodass der Mindestabstand von 120 Zentimetern ratsam ist. Damit die Blumen nicht aneinandergeraten, wäre ein Abstand von 200 Zentimetern noch idealer.

Wann ist die beste Pflanzzeit und wann blühen Pfingstrosen?

Die ideale Pflanzzeit ist der September. Wenn Sie Jungpflanzen selbst ziehen möchten, ist für die Saat der Frühling optimal. Je nach Art und Sorte blühen die reizvollen Pflanzen unterschiedlich. Frühblütler zeigen bereits im April ihre ganze Pracht, während viele Exemplare in den Monaten Mai und Juni ihre Saison haben.

Sind Pfingstrosen winterhart?Pfingstrose, Herz, Leinenherz, Rosa Pfingstrose, Liebe

Im Gegensatz zu den meisten anderen Exoten sind unsere mitteleuropäischen Päonien winterhart. Temperaturen von bis zu -10 Grad Celsius halten die Blumen sehr wohl aus.

Tipp: Pfingstrosen, die kürzlich gesetzt wurden, können zur Sicherheit jedoch einen Winterschutz vertragen.

Folgende Materialien sind hier geeignet:

  • Tannen- oder Fichtenzweige
  • Reisi
  • Laub

Belastet die Blüten eine übermäßige Schneelast, so empfiehlt es sich, die Kronen zusammenzubinden. So wird ein Abknicken verhindert.

Sind Pfingstrosen giftig?

Botaniker schätzen die Pflanze als leicht giftig ein. Der bloße Kontakt stellt allerdings keine Gefahr dar. Lediglich der Verzehr größerer Mengen bringt Symptome wie Übelkeit und Erbrechen mit sich. Sollten Sie die Pflanze als Heil- und Arzneimittel verwenden, gilt es diesen Umstand zu beachten. Gleiches gilt für Haustiere wie Hund und Katze. Auch hier können Auffälligkeiten auftreten, sofern die Tiere die Blüten in größerer Anzahl fressen. Lebensbedrohlich ist dieses jedoch zumeist nicht.

Stauden- und Strauch-Pfingstrosen – was ist der Unterschied?

Bevor es ans Schneiden der weiß- rosa- oder rotfarbenen Päonien geht, ist es gut zu wissen, dass zwischen Stauden- und Strauch-Pfingstrosen unterschieden wird. Aufgrund der verschiedenen Wuchseigenschaften ist auch beim Schneiden der verschiedenen Sorten jeweils eine etwas andere Vorgehensweise nötig. Neben diesen beiden Arten gibt es noch eine dritte Gruppe, die so bezeichneten Intersektionellen Hybriden. Diese sind aus einer Kreuzung zwischen Strauch- und Stauden-Pfingstrosen hervorgegangen und bilden Triebe, die nur an der Basis etwas verholzt sind.

Wissenswertes über die Stauden-Pfingstrose

Die Stauden-Pfingstrose zählt zu den robustesten Gartenpflanzen überhaupt. Sie bevorzugt einen dauerhaften, sonnigen Standort mit einem kalkhaltigen Boden und ist ein wenig beleidigt, wenn sie versetzt wird.

Tipp: Wir empfehlen, auf eine Verpflanzung der Stauden-Pfingstrose komplett zu verzichten. Wenn Sie dennoch eine Umsetzung bevorzugen, müssen Sie damit rechnen, dass die Pflanze erst nach einigen Jahren wieder ihren außergewöhnlichen Blütenschmuck bildet. Um jedes Jahr aufs Neue eine üppige Blütenpracht zu erhalten, ist ein Teilen der Blume im Übrigen auch nicht erforderlich.

Die krautig wachsende Pflanze besitzt einen verdickten Wurzelstock, aus dem sie im Frühjahr austreibt. Das prächtige Gewächs erreicht in etwa eine Höhe von 70 bis 100 Zentimetern und erfreut den Gartenfreund mit verschiedenfarbigen, etwa 20 Zentimeter großen Blüten pro Stiel. Während sie, im Gegensatz zu anderen Stauden gleicher Blütezeit, ihr dekoratives, grünes Laub auch im Herbst behalten, zieht sich der oberirdische Teil der Stauden-Pfingstrose im Winter vollständig zurück.

Wann sollte man die Stauden-Pfingstrose schneiden?

Einmal im Jahr ist Schnittzeit. Mit der Schnittpflege wird neuer Platz für den frischen Austrieb der Pflanzen geschaffen.

Grundsätzlich unterscheidet sich der Rückschnitt von Stauden-Pfingstrosen nicht von der Behandlung anderer Staudenarten wie Fingerhut oder Aster. Die krautigen Triebe sterben nach dem ersten Frost oberirdisch ab. Die Pflanzen treiben dann aus den so bezeichneten Überwinterungsknospen, die tief in der Erde an den knollenförmigen Wurzeln sitzen, im nächsten Frühling wieder neu aus.

Der perfekte Zeitpunkt zum Schneiden

Der beste Zeitpunkt zum Schneiden der Stauden-Pfingstrosen liegt im Spätwinter, also im Februar/März. Für den Schnitt selbst benötigen Sie keine besondere Handlungsempfehlung: Schneiden Sie einfach die alten Triebe und Blüten auf einer Höhe von 5 bis 10 Zentimetern, also unmittelbar über dem Boden, ab. Sie sollten jeden Trieb einzeln kürzen, um Quetschungen zu vermeiden.

Welche zeitliche Alternative für den Schnitt gibt es noch?

Alternativ können übereifrige Hobbygärtner auch schon im Herbst die Triebe der Stauden-Pfingstrosen schneiden, wenn diese eingetrocknet und alle anderen Pflanzenteile eingezogen sind. Es ist jedoch ratsam, den Rückschnitt erst im Frühjahr vorzunehmen, da die alten Triebe und Blätter noch als ein natürlicher Winterschutz für die Knospen an der Oberfläche fungieren können.

Zudem werden bei diesem Prozess wichtige Nährstoffe von den welken Blättern in den Wurzelstock geleitet und somit eine zusätzliche Energiereserve für den Austrieb im nächsten Jahr darstellt. Der Vorgang ist für den Fortbestand Ihrer Stauden-Pfingstrose wichtig.

Wenn Sie bei Ihrer Garten-Inspektion feststellen, dass Ihre Pfingstrose verblüht ist, sollten Sie unbedingt alle verwelkten Pflanzenteile und Blüten
abschneiden. Zum einen besteht die Gefahr, dass die ganze Pflanze von Schimmel oder anderen Krankheiten befallen wird. Andererseits beginnt die Blume mit der Samenbildung, wobei dieses der Pflanze viel Kraft kostet, die an anderer Stelle besser eingesetzt werden kann. RosenDaher weg mit den alten Blüten – ansonsten müssen Sie mit einer deutlich geringeren Blüten-Ausbeute rechnen.

Wissenswertes über die Strauch-Pfingstrose

Diese Spezies der Päonie, auch unter dem Namen Baum-Pfingstrose bekannt, hat ihren Ursprung in China und hat eine Lebenserwartung von mehreren Jahrzehnten. Im Vergleich zu ihren Staudenschwestern werden sie mit einer Höhe von 150 bis 300 Zentimetern deutlich größer. Charakteristisch sind der aufrechte und wenig verzweigte Wuchs.

Sie blüht, je nach Sorte, ein- oder mehrfarbig in den Farben Weiß, Gelb, Rosa, Rot, Orange oder Violett und verströmt einen intensiven Duft. Jeder Hobbygärtner dürfte von dem Feuerwerk der rund 25 Zentimeter großen Blüten beeindruckt sein, deren Pracht sich mit zunehmender Standzeit steigert – wenn die Standort- und Pflegebedingungen stimmen. Sie bevorzugen sonnige bis halbschattige Gefilde und sollten im Herbst gepflanzt werden. Dann bilden die edlen Rosen bis ins Frühjahr neue, kräftige Wurzeln.

Tipp: Strauch-Pfingstrosen sollten idealerweise nur im Boden gesetzt werden. Als Kübelpflanze ist die Blume eher nicht geeignet, da ihre Wurzeln sehr tief in den Boden wachsen.

Kann man Strauch-Pfingstrosen umpflanzen?

Was für ihre Staudenpendants gilt, trifft auch auf diese Exemplare zu. Sie möchten möglichst lange an ihrem Standort verbleiben, andernfalls verübeln sie dieses mit einer aussetzenden Blüte. Die Baum-Päonien braucht rund 2 Jahre, um sich von dem Verpflanzungsschock zu regenerieren.

Müssen Strauch-Pfingstrosen geschnitten werden?

Im Gegensatz zu ihren krautig wachsenden Staudenschwestern müssen Sie die langsam wachsende Strauch-Pfingstrose nur in Ausnahmefällen schneiden. Wie die meisten Blütensträucher kann man sie grundsätzlich einfach wachsen lassen, wobei die Blumen im Laufe der Jahre immer prächtiger gedeihen. Dennoch sollten Sie auf das Schneiden der Busch-Päonie nicht gänzlich verzichten.

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Die Schnittmaßnahme regt die Blütenbildung im Frühling an. Zu Beginn des Jahres, kurz vor dem Austrieb, ist es daher durchaus ratsam, welke Blütentriebe und knorrige Zweige abzuschneiden. Schneiden Sie die Äste bis ins Holz zurück, denn auch ältere Äste treiben an vielen Stellen wieder aus. Wenn Sie sich zu diesem Schritt entscheiden, müssen Sie damit rechnen, dass die Busch-Pfingstrose nach der Verjüngung mindestens für 1 Jahr keine Blüten tragen wird. Der Rückschnitt sollte durchaus großzügig erfolgen und bei 30 bis 40 Zentimetern liegen.

Da Baum-Päonien ein recht sprödes Holz haben, können Sie unter üppigen Schneelasten leicht abbrechen. In diesen Fällen reicht ein Zusammenbinden der Kronen nicht mehr aus. Sie können daher einen beschädigten Ast direkt unter der Bruchstelle sowie über einem sich auf der Außenseite befindlichen Auge abschneiden.

Sie brauchen aufgrund der Maßnahme nicht befürchten, dass Ihre Strauch-Pfingstrose nicht mehr austreibt. Allerdings müssen die Pflanzen kräftig genug und gut eingewachsen sein, sodass sie den erforderlichen Wurzeldruck aufbauen können. Dann bilden sich aus dem alten Holz triebfähige Knospen.

Sie können sich die edlen Pflanzen auch ins Haus holen und so in der Vase eine farbenfrohe Pracht erhalten. Dazu werden die Pfingstrosen mit einer scharfen Schere, beispielsweise einer Bypass-Schere, gerade abgeschnitten. Die Stiellänge sollte 20 Zentimeter betragen. Allerdings ist es ratsam, den Schnitt erst nach einer Wachstumszeit der Pflanzen von 3 bis 4 Jahren vorzunehmen.

Die Intersektionellen Hybriden – Informationen

Hierbei handelt es sich um eine attraktive Kreuzung aus Strauch- und Stauden-Pfingstrosen, die dem Japaner Itoh in den 1950-er Jahren gelang. Daher sind die Blumen auch unter diesem Namen bekannt. Im Wuchs verhalten sich die Hybriden wie die Stauden-Gewächse. Im Winter ziehen sie sich vollständig zurück und treiben im Frühjahr aus dem Boden wieder aus. Adulte Pflanzen bilden kugelförmige Formen, auf denen sich eine regelmäßig verteilte Blütenpracht zeigt.

Die Itoh-Hybriden erreichen eine Höhe von rund 1 Meter. Charakteristisch ist die verzögerte Blüte von Mai bis Juni, in der sich die Kelche nacheinander öffnen und über einen längeren Zeitraum ihre Pracht in den Farben Rot, Rosa, Lila und Weiß zeigen. Die Pflanzen sind, wie alle Pfingstrosen, kaum anfällig für Krankheiten und zeichnen sich durch eine lange Lebenserwartung aus. Beim Setzen im September sollte ein sonniges bis halbschattiges Plätzchen ausgewählt werden, an dem die Kreuzung besonders gut gedeiht. Es stehen rund 40 Sorten mit für die Bepflanzung im Garten zur Auswahl.

Wann müssen die Itoh-Hybriden geschnitten werden?

Auch bei dem jährlichen Schnitt sind die Itoh-Hybriden im Grunde genauso zu behandeln wie Stauden-Päonien. Im Spätwinter ist der beste Zeitpunkt, um die verblühten Pflanzen eine Handbreit über dem Boden zurückzuschneiden. Dieses muss also rechtzeitig vor dem Beginn des Austriebs geschehen.

Dabei sollte die kurze und verholzte Triebbasis, also der Stielansatz, unbedingt stehen gelassen werden. Der Grund: An manchen Stielen tragen sie rote Knospen, die im nächsten Frühjahr wieder munter austreiben. Ähnlich wie bei der Stauden-Pfingstrose, bildet sich der überwiegende Anteil frischer Triebe jedoch unmittelbar aus den Überwinterungsknospen direkt an den Wurzeln im Boden. Sie werden zudem erkennen, dass einige der verholzten, alten Triebstumpfe absterben. Dieses ist jedoch ein normaler Vorgang und somit auch kein Grund zur Besorgnis.

Gibt es einen weiteren Schnitt-Zeitraum für die Hybriden?

Alternativ zum Spätwinter bietet sich der Herbst ebenfalls als geeigneter Zeitpunkt für das moderate Abschneiden der Blüten an. Setzen Sie auch hier eine scharfe Schere oder ein scharfes Messer an und entfernen die abgestorbenen Pflanzenteile mit einem schrägen Schnitt in der Nähe des Auges.

Wie steht es mit dem Umpflanzen der Intersektionellen Hybriden?

Wie alle Päonien-Arten wird Sie die intersektionelle Pfingstrose mit Verachtung strafen, wenn Sie ihren Standort verlassen muss. Kommt es tatsächlich dazu, müssen Sie wohl in den nächsten 2 bis 3 Jahren auf die Schönheit der üppigen Blütenpracht verzichten.

Fazit

Ob Sie sich nun für Pfingstrosen in der Strauch- Stauden- oder Hybrid-Variante entscheiden ist im Grunde unerheblich. Die Farbenvielfalt und üppige Blütenpracht bereichern in jedem Fall Ihren Garten. Die Pflanzen sind pflegeleicht und müssen nur ab und zu wieder in Form gebracht werden. Schneiden Sie die Blumen zu richtigen Zeit und wählen einen dauerhaft geeigneten Standort, haben Sie viele Jahre Spaß daran.

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