Gartenpumpe – den Garten kostengünstig bewässern

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Gartenpumpe – verschiedene Modelle für die ideale Bewässerung des Gartens

Eine Gartenpumpe lässt sich vielseitig einsetzen. Ganz gleich, ob Sie Wasser von einem Ort zum nächsten pumpen wollen oder einen Teich entleeren möchten: Fast alle Aufgaben, die mit Wasser zu tun haben, können Sie mit einer Gartenpumpe bewältigen. Besonders beliebte Modelle sind dabei die Gardena Gartenpumpe und die Grundfos Gartenpumpe.

Insbesondere in den heißen Sommermonaten empfehlen die Behörden, gesammeltes Regenwasser statt Leitungswasser zu verwenden, um den Garten zu bewässern. Gerade in solchen Fällen kommen den Gartenpumpen eine wichtige und besondere Bedeutung zu.

In diesem Artikel erhalten Sie wichtige Informationen über Gartenpumpen. Im Anschluss wissen Sie, welche verschiedenen Varianten es gibt, worauf Sie beim Kauf einer Gartenpumpe achten sollten und wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen.

Was ist eine Gartenpumpe?

Auf verschiedene Arten kann eine Gartenpumpe im Außenbereich die Bewässerung und andere Arbeiten unterstützen. Die Gartenpumpe befördert als Strömungsmaschine eine Flüssigkeit durch Bewegung.
Es handelt sich dabei typischerweise um Saugpumpen oder Tauchpumpen. Gartenpumpen können transportiert oder stationär verwendet werden, je nachdem, in welchem Bereich sie zum Einsatz kommen und um welche Bauart es sich dabei handelt.

Die Tauchpumpe wird hierbei in die Flüssigkeit direkt versenkt. Diese Pumpe funktioniert zumeist elektrisch, doch die Teile, die unter Strom stehen, sind sicher isoliert.

Mit einer Hydraulik funktionieren andere Modelle. Bei diesen ist kein Motor erforderlich, weil ihr Pumpaggregat leichter ist. Eine hydraulische Pumpe ist hier notwendig. Die Leistung liegt bei Tauchpumpen bei zumindest 100 Liter/Minute und kann bis zu 2.200 Liter/Minute hoch gehen.

Die Saugpumpe bleibt hingegen außerhalb des Wassers und saugt Flüssigkeit mithilfe eines Saugrohrs oder eines Schlauchs an.

Wie funktioniert eine Gartenpumpe?

Tauchpumpen bestehen grundsätzlich aus zwei Hauptelementen, dem Pumpenhaus und dem Motor. Nachdem Sie den Antriebsmotor mit dem Stromnetz verbunden haben, aktiviert dieser anschließend den Impeller, der im Pumpenhaus vorliegt.

Bei dem Impeller handelt es sich um ein scheibenförmiges Teil mit zahlreichen Schuppen. Außerdem sind am Pumpenhaus der Druckanschluss und der Ansaugschlauch angebracht. Der Impeller sorgt dafür, das Wasser zum Druckanschluss und dem Ansaugstutzen zu transportieren. Das erfolgt unter hohem Druck.

Es gibt auch Gartenpumpen mit mehreren Impellern. Die Flüssigkeit läuft hierbei von einem Impeller zum nächsten. Dadurch erhöht sich beim Absaugen der Druck.

Mit Unterdruck funktioniert hingegen die Saugpumpe, die dabei geringeren Druck ausübt als der sonst sich in der gesamten Atmosphäre befindende Überdruck.

Dieser Unterdruck wirkt dem vorhandenen Druck in der Atmosphäre entgegen, sodass ein Vakuum entsteht. Deshalb spricht man auch von Vakuumpumpen.

Flüssigkeiten wie Wasser kann von einem Vakuum in winzige Dampfpartikel aufgeteilt werden. Bei der Arbeit mit Vakuum liegen deshalb bestimmte physikalische Grenzen vor. Den Übergang von Unterdruck zu Vakuum zeigt der niedrigste atmosphärische Druck an und dieser liegt bei 300 mbar.

Das Ansaugen mit der Gartenpumpe kann mit dem Vergleich des Trinkens mit einem Strohhalm erklärt werden. Das Getränk kann nicht mehr herausgesaugt werden, wenn der Strohhalm umknickt oder ein Loch hat. Um Flüssigkeit hochziehen, ist deutlich mehr Kraft notwendig.

Dieses Prinzip ist bei der Tauchpumpe ähnlich. Ihre Leistungskapazität kann sie nicht vollständig nutzen, wenn der Ansaugschlauch sich verengt oder wenn Luft hineinkommt. Löcher und Verengungen sind daher unbedingt zu vermeiden. Am besten sollten die Anschlüsse luftdicht mit Band oder einem anderen Dichtungsmittel abgeklebt verwendet werden.

Im Zusammenhang mit Gartenpumpen ist der atmosphärische Druck ein wichtiger Messwert. Bei einer Wassersäule von etwa 10 Meter Höhe liegt der durchschnittliche Luftdruck. Vor dem Übergang vom Vakuum zu der Wassersäule legt das Verhältnis von dem höchstmöglichen Unterdruck für eine Saugpumpe eine Förderhöhe von 10 Metern fest.wasserpumpe blau

Beispielsweise kann man mit dem Einsatz einer Gartenpumpe aus dem großen Speicher oder der Regentonne das Wasser befördern, um die Rasenflächen und Beete zu bewässern. Dieses Wasser eignet sich ebenfalls für die Reinigung von gepflasterten Flächen, sodass Sie dafür kein Frischwasser verwenden müssen.

Vorteile einer Gartenpumpe

Eine Gartenpumpe eignet sich dafür, eine Zisterne, eine Regentonne, einen Brunnen oder andere Wasserspeicher zu verwenden, um die Pflanzen im Garten zu bewässern. Mit der Gießkanne muss man dann nicht umständlich hantieren und der Wasserverbrauch senkt sich außerdem.

Strombetriebene Gartenpumpen sind besonders komfortabel. Der Schlauch ist dann einfach mit dem Rasensprenger oder einer Sprühtülle versehen und auch großflächige Bereiche lassen sich dann bewässern. Diese Vorgehensweise ist deutlich effizienter, als aus der Wasserleitung Frischwasser zu nehmen.

Das Wasser aus der Regentonne enthält zudem mehr Nährstoffe und daher ist für die Gartenpflege das Regenwasser besser als das Wasser von den Wasserwerken.

Tauch- und Saugpumpen sind nicht nur im kleinen Hausgarten gefragt. Leistungsfähige Gartenpumpen kommen ebenfalls in größeren Parkanlagen und Außenbereichen zum Einsatz. Zum einen eignen sie sich für Bewässerungsarbeiten und zum anderen helfen sie dabei, Teiche und weitere Wasseranlagen zu leeren und zu befüllen.

Bei Gartenpumpen liegt die weitere wichtige Aufgabe vor, Wasser von Bereichen zu entfernen, wo dieses nicht hingehört. Wenn in den Kellerfensterschächten Wasser steht, kann es mit Teich- oder Saugpumpen in kurzer Zeit abgepumpt werden. Gartenpumpen sind auch sehr hilfreich, wenn der Keller durch Hochwasser vollläuft.

Besitzer von einem Gartenteich oder einem Gartenpool freuen sich auch über eine leistungsstarke Gartenpumpe. Beim Abpumpen von Wasser hilft diese und in relativ kurzer Zeit und legt auch große Behälter trocken. Das abgesaugte Wasser versickert abhängig von den vorliegenden Umgebungsbedingungen direkt auf dem Grundstück oder Sie leiten es in den Abwasserschacht.

Mit einem vollständigen Hauswasserwerk kommen teilweise Pumpsysteme zum Einsatz. Zahlreiche Zubehörelemente stehen hierfür bereit, die eine perfekte Integration von der Gartenpumpe gewährleisten. Entsprechend den Umständen, wie Sie Ihr Bewässerungssystem planen oder wie häufig Sie mit Hochwasser rechnen müssen, können im Haushalt gleich mehrere Pumpen vorhanden sein.

Die verschiedenen Arten der Gartenpumpe

Bei Gartenpumpen gibt es verschiedene Typen. Diese sollten Sie kennen, damit Sie besser einschätzen können, welches Modell für Ihre Bedürfnisse besser geeignet ist. Diese unterschiedlichen Varianten stellen wir Ihnen in diesem Abschnitt vor.

  • Bewässerungspumpe
  • Tauchpumpe
  • Schmutzwasserpumpe
  • Hauswasserwerk
  • Gartenpumpe mit Druckschalter

Bewässerungspumpe

Bewässerungspumpen bestehen aus einer Pump-Mechanik und einem Elektromotor. Es handelt sich bei diesem Pumpen-Typ um Standpumpen. Diese können mithilfe eines Griffs an den Einsatzort befördert werden.

Für diese Art der Gartenpumpe ist es charakteristisch, sie mit dem Schlauch von der Druck- und Saugseite verbinden zu müssen. Die maximale Förderhöhe kann je nach dem Leistungsvermögen von der Pumpe über 50 Meter betragen. Mit einer Bewässerungspumpe können Sie ebenfalls ein ganzes Bewässerungssystem versorgen.

Bei Bewässerungspumpen überwinden die leistungsfähigen Modelle große Höhenunterschiede. Zudem kann das Wasser mit einem hohen Druck bereitgestellt werden. Von Nachteil ist jedoch, dass diese Modelle nicht für Brunnenbohrungen oder Reservoirs geeignet sind.

Tauchpumpe

Im Vergleich zu Bewässerungspumpen können Tauchpumpen direkt in einem Reservoir oder Gewässer platziert werden. Oftmals dienen sie als Teichpumpen. Die Entwässerung ist ein weiterer Verwendungszweck.

Falls Sie also eine Entwässerung im Gartenpool oder Gartenteich durchführen wollen, müssen Sie die Mindesttiefe beachten. Dabei arbeiten zahlreiche Tauchpumpen bis zu einigen Zentimetern Wassertiefe zuverlässig. Ihr Betrieb ist darunter nicht mehr möglich.

Auch sind Tauchpumpen erhältlich, die vor allem für Brunnenbohrungen geeignet sind. In der Regel beträgt ihr Durchmesser dann 2 Zoll, damit diese bis unter die Grundwasserlinie im Rohr des Brunnens abgesenkt werden kann.

Schmutzwasserpumpe

Eine Schmutzwasserpumpe ist eine spezielle Form von der Tauchpumpe. Charakterisiert ist sie dadurch, dass sie ebenfalls stark verschlammtes und verunreinigtes Wasser fördern kann. Beispielsweise eignet sich dieser Pumpen-Typ zur Reinigung von stark verschlammten Teichen.

Schmutzwasserpumpen sind außerdem nach Überschwemmungen ideale Helfer. Innerhalb kurzer Zeit können mit leistungsstarken Modellen zum Beispiel überflutete Keller leer gepumpt werden.

Die Trockenlegung von Baugruben ist ein weiterer Einsatzbereich. Die Absenkung des Grundwassers ermöglicht mit geeigneten Pumpen in Gebieten mit einem hohen Grundwasserspiegel überhaupt das Bauen.

Bei Schmutzwasserpumpen ist die maximale Partikelgröße eine wichtige Kenngröße. Mit diesem Wert wissen Sie, welche Größe die Schmutzpartikel haben dürfen, damit diese problemlos von der Pumpe gefördert werden.

Hauswasserwerk

Bei einem Hauswasserwerk handelt es sich um eine Wasserpumpe, die ein Gebäude teilweise oder ganz mit Brauchwasser versorgt. Falls aus einer Zisterne oder einem Brunnen Wasser in ausreichender Qualität zur Verfügung steht, kann man über einen Hauswasserautomaten zum Beispiel die Toilettenspülung oder die Waschmaschine mit Wasser versorgen.

Wenn es aus hygienischen Gründen akzeptabel ist, kann auf diese Weise auch das Trinkwasser bereitgestellt werden. Eine Hauswasserpumpe ist dann ideal, wenn an das örtliche Wassernetz kein Anschluss besteht. Das kann auf abseits gelegenen Grundstücken oder in einer Kleingartensiedlung der Fall sein.

Für ein Hauswasserwerk ist es charakteristisch, dass es die gewünschte Menge Wasser bei Bedarf liefert und der Druck kann auch erhöht werden. Die Hauswasserpumpe nimmt bei aufgedrehtem Wasserhahn den Betrieb auf. Dieses Vorgehen ähnelt einer Gartenpumpe mit Druckschalter.

Gartenpumpe mit Druckschalter

wasserpumpe gartenBei einer Gartenpumpe mit Druckschalter handelt es sich um benzinbetriebenes oder elektrisches Gerät, das im Außenbereich zur Wasserbeförderung zum Einsatz kommt.

Im Vergleich zu herkömmlichen Gartenpumpen verfügen Gartenpumpen mit Druckschalter über einen eingebauten Mechanismus. Bei einem bestimmten Druck sorgt dieser dafür, dass die Pumpe sich automatisch abschaltet. Der Motor und die Pumpe sind durch diese Funktion geschützt, weil diese im Leerlauf oftmals kaputtgehen würden.

Man bezeichnet den Druckschalter für die Gartenpumpe auch als Sicherheitsabschaltung. Nützlich ist diese Pumpe, wenn Sie beispielsweise in Ihrer Abwesenheit von einem Fass in das andere Wasser pumpen lassen wollen. Dadurch sorgen Sie dafür, dass zum Gießen der Pflanzen immer genug Wasser vorliegt.

Ein Druckschalter für Gartenpumpe kann auch verwendet werden, um Regenwasser zu nutzen, um Wasserspeicher aus- und umzupumpen, um Beete und Rasen mit Sprenklern zu bewässern oder um Quellen zu nutzen.

Kaufkriterien – Worauf müssen Sie beim Kauf von Gartenpumpen achten?

Bei einer Gartenpumpe gibt es einige Aspekte, auf die Sie vor dem Kauf achten sollten. Dadurch wissen Sie genau, welches Produkt Ihren Bedürfnissen am ehesten entspricht. Diese Kaufkriterien können Sie nachfolgend einsehen.

  • Pumpenart
  • Druck
  • Nennleistung
  • Fördermenge
  • Förderhöhe
  • Ansaughöhe
  • Lautstärke
  • Sicherheitsaspekte

Pumpenart

Die Art der Pumpe ist für das Einsatzgebiet entscheidend. Oberflächenpumpen sind beispielsweise Pumpen, die für die Bewässerung von Pflanzen im Garten zum Einsatz kommen. Allerdings gibt es noch zahlreiche andere Pumpen und jede Variante hat ihre Daseinsberechtigung. Zuerst sollten Sie sich daher die Frage stellen, für welchen Zweck Sie die Gartenpumpe verwenden möchten.

Druck

Je mehr Druck — in Bar angegeben — eine Gartenpumpewasserpumpe strahl aufbauen kann, umso stärker ist am Ende des Schlauches letztlich der Wasserstrahl. Was den wirklichen erzeugten Druck angeht, spielen andere Faktoren allerdings auch eine Rolle. Zum Beispiel ist die Förderhöhe auch entscheidend. Die Länge der Strecke, die eine Pumpe bewältigen muss, ist natürlich auch wichtig.

Nennleistung

Mehr Leistung bedeutet nicht zwingend, dass eine bessere Pumpe vorliegt. Die Leistung ist dennoch ein erstes Indiz dafür, wie leistungsstark im Endeffekt die Gartenpumpe ist. Dabei erfolgt die Angabe der Leistung in Watt. Ihr Hauptaugenmerk sollte dennoch nicht auf der elektrischen Leistung liegen, sondern auf der Fördermenge.

Fördermenge

Bei der maximalen Fördermenge handelt es sich um die Menge Wasser, die die Gartenpumpe pro Stunde fördert. Dieser Wert ist wiederum ebenfalls abhängig von der Gesamtlänge der Leitung und der Förderhöhe.

Förderhöhe

Hierbei handelt es sich um die Gesamtstrecke, die von der Pumpe bis zu der Entnahmestelle das Wasser zurücklegen kann. In die Förderhöhe fließt die Ansaughöhe mit ein. Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Insgesamt liegt die Wasserquelle vier Meter tiefer als die Gartenpumpe selbst und an das andere Ende von dem Haus soll das Wasser gepumpt werden.

Dabei ist der Schlauch neun Meter lang. Dies bedeutet, dass die Gartenpumpe insgesamt 13 Meter Wasser pumpen muss. Hochwertige Pumpen sollten diese Förderhöhe auf jeden Fall zuverlässig bewältigen können.

Ansaughöhe

Die Ansaughöhe bedeutet den Weg von der Pumpe bis zu der Quelle. Bei den meisten Gartenpumpen liegt die Höchstgrenze bei acht Metern. Wenn dieser Wert überschritten ist, kann die Gartenpumpe kein Wasser mehr befördern.

Lautstärke

Bei der Kaufentscheidung kann die Lautstärke ebenfalls ein Faktor sein. Die wenigsten Hersteller geben allerdings die Lautstärke der Pumpe mit an. Daher hilft hierbei nur das Ausprobieren. Falls Sie die Gartenpumpe in der Nähe des Hauses oder nahe der Nachbarn betreiben möchten, ist Ihnen jeder dankbar, wenn die Gartenpumpe leise arbeitet.

Sicherheitsaspekte

Beim Kauf einer Gartenpumpe sollten Sie auf einige Sicherheitsmaßnahmen achten. Einige Zubehörteile müssen dabei separat angeschafft werden, wie ein Rückschlagventil oder ein Druckschalter. Allerdings braucht die Pumpe auch eingebaute Schutzmechanismen.

Ein Thermoschutzschalter ist am wichtigsten, denn dieser dient als Überlastungsschutz. Sofern das Gerät heiß läuft, leitet die Sicherung sofort ein Abschalten ein.

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