Der Traum vom eigenen Gewächshaus

Ein Gewächshaus zu Hause zu haben, kann für Pflanzenliebhaber und Gartenfreunde ein lohnendes und erfüllendes Unterfangen sein. Ein eigener Raum für den Anbau von Pflanzen bietet zahlreiche Vorteile, wie etwa eine längere Vegetationsperiode, Schutz vor rauen Wetterbedingungen und die Möglichkeit, eine größere Vielfalt an Pflanzen anzubauen. Wenn du darüber nachdenkst, ein Gewächshaus in dein Haus zu integrieren, findest du hier einige wichtige Schritte, die dir den Einstieg erleichtern.

Planung und Entwurf

Beginne damit, dein Gewächshaus sorgfältig zu planen und zu entwerfen. Berücksichtige dabei Faktoren wie den verfügbaren Platz, die gewünschte Größe, Form und Ausrichtung. Entscheide, ob du ein freistehendes oder ein an dein Haus angebautes Gewächshaus haben möchtest. Informiere dich über verschiedene Gewächshausformen, Materialien und Verglasungsoptionen, um die für deine Bedürfnisse und dein Budget am besten geeignete Wahl zu treffen. Und wenn es dann immer noch unmöglich erscheint, such dir doch einfach einen Stuckateur in der Nähe, der dir weiterhelfen kann. 

Standort und Sonnenlicht

Wähle einen Standort, der den ganzen Tag über viel Sonnenlicht abbekommt. Eine südliche Ausrichtung wird in der Regel bevorzugt, da sie das meiste Sonnenlicht abbekommt. Achte darauf, dass der von dir gewählte Standort für Wartungsarbeiten leicht zugänglich ist und über eine ausreichende Drainage verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Berücksichtige alle örtlichen Vorschriften und Genehmigungen, die für den Bau eines Gewächshauses erforderlich sind.

Bauen oder Kaufen

Entscheide, ob du das Gewächshaus selbst bauen oder einen Bausatz kaufen willst. Der Bau von Grund auf ermöglicht eine individuelle Gestaltung, erfordert aber mehr Zeit, Fähigkeiten und Ressourcen. Bausätze sind bequemer und lassen sich oft leicht zusammenbauen. Überprüfe deine Fähigkeiten und Ressourcen, bevor du eine Entscheidung triffst.

Fundament und Rahmen

Wenn du von Grund auf baust, musst du ein solides Fundament für dein Gewächshaus errichten. Zu den gängigen Optionen gehören Betonplatten, Holzrahmen oder Metallfundamente. Achte darauf, dass das Fundament eben und gut verankert ist, um Wind und anderen äußeren Kräften standzuhalten. Wähle ein stabiles Rahmenmaterial wie Aluminium, verzinkten Stahl oder Holz, je nach deinen Vorlieben und klimatischen Bedingungen.

Belüftung und Klimatisierung

Die richtige Belüftung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung optimaler Wachstumsbedingungen. Baue Lüftungsöffnungen, Fenster oder automatische Systeme ein, um die Luftzirkulation und Temperaturkontrolle zu gewährleisten. Installiere Ventilatoren oder Lüftungsanlagen, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren und einen übermäßigen Hitzestau zu verhindern. Erwäge den Einbau von Beschattungsvorrichtungen oder reflektierenden Beschichtungen, um die Intensität des Sonnenlichts in den wärmeren Monaten zu steuern.

Beleuchtung und Elektrizität

Überprüfe deinen Beleuchtungsbedarf, vor allem wenn du die Vegetationsperiode verlängern oder lichtbedürftige Pflanzen anbauen willst. Ergänze das natürliche Sonnenlicht mit künstlichen Grow-Lampen, um das notwendige Spektrum für das Pflanzenwachstum bereitzustellen. Stelle sicher, dass du Zugang zu Elektrizität hast, um die Beleuchtung, Ventilatoren, Heizungen und andere elektrische Geräte, die du benötigst, zu betreiben.

Wartung und Pflege

Halte dein Gewächshaus regelmäßig instand und reinige es, um seine Langlebigkeit und optimale Funktion zu gewährleisten. Überprüfe regelmäßig auf undichte Stellen, repariere eventuelle Schäden und reinige die Verglasung, um die Lichtdurchlässigkeit zu maximieren. Überwache Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Schädlingsbekämpfung, um eine gesunde Wachstumsumgebung für deine Pflanzen zu gewährleisten.

Abschließende Gedanken

Die Einrichtung eines Gewächshauses zu Hause erfordert sorgfältige Planung, Bau und laufende Wartung. Doch die Vorteile eines eigenen Raums für den grünen Daumen sind nicht von der Hand zu weisen. 

Gartenarbeit im April – Tipps & Ratgeber

gemüse im garten april

Obstbäume und Sträucher Arbeiten im April

Über achtsamen Gehölzschnitt, Vogelschutz und wurzelliebende Wühlmäuse

Sehr frostempfindliche Bäume sollten erst kurz vor oder während der Blüte geschnitten werden. Allerdings ist zu beachten, dass der ausgedehnte Gehölz- und Heckenschnitt aus Vogelschutzgründen ab März bis Ende September verboten ist. Bei kleineren Formschnitten ist darauf zu schauen, dass brütende Vögel nicht beeinträchtigt werden.

radieschen gartenEin achtsamer Vogelschutz ist für den Biogärtner wichtig, da heranwachsende Jungvögel Unmengen an Insekten vertilgen und so auch für den angenehmen Nebeneffekt sorgen, dass es später weniger Plagegeister gibt. Dies geschieht ganz ohne, dass man sich abmühen muss, sofern man vorausschauend für ein gesundes Gleichgewicht gesorgt hat. Gerne darf man sich in dichter besiedelten Gegenden wagen, die Vögel außerhalb der Winterzeit zu füttern, da sie in der bebauten Natur sonst nicht mehr ausreichend Nahrung finden könnten.

Im April ist die passende Zeit, neue Obstgehölze, Stauden oder Rosen einzupflanzen.Der Boden dürfte nun fast überall frostfrei und bearbeitbar sein.

Wer Wühlmäuse im Garten hat, sollte beim Einpflanzen der Stauden und Gehölze daran denken, die jungen Wurzeln mit einem Drahtgeflecht gegen Mäusefraß zu schützen. Wichtig ist es auch, die Wurzelballen vor und nach dem Einpflanzen gut zu wässern und einzuschlämmen. Das hilft den Wurzeln, leichter anzuwachsen.

Wichtige Vorüberlegungen bei der Sortenwahl der Pflanzen helfen dem Gleichgewicht im Biogarten

Rosen sind wundervoll. Sie können ohne Bedenken, den Obstgehölzen zugerechnet werden. Wenn man die richtige Sorte wählt, dann wählt man gleich die passende künftige Hagebutte aus, die im Winter einen vitaminreichen Tee oder eine leckere Marmelade ergibt. Dabei sind ungefüllte Sorten, wie zum Beispiel die Kartoffelrose, in einem Biogarten zu bevorzugen.

Der Grund liegt darin, dass viele nektarsuchende Insekten in gefüllten Blütenständen vergeblich nach Nahrung suchen und ein vorausschauend angelegter Garten lebt nun auch mal von den zahlreich vorhandenen Bestäubern. Also auch Zierpflanzen mit Bedacht für die Zusammenhänge in der Natur auswählen, die Fluginsekten bestäuben dann bestimmt als Gegenleistung die Obst- und Gemüsepflanzen.

[alert style=“success“]Ideale Tage für das Anpflanzen oder Aussäen von Obstpflanzen sind übrigens laut Mondkalender der 5. und 6. April 2017[/alert]

Vorbereitungen für das Gemüsebeet

Kälteunempfindlicheres Gemüse kann jetzt raus

Kälteunempfindlichere Gemüsesorten können im April nun auch ins Freiland gesetzt oder direkt ausgesät werden. Wohnt man in einer etwas milderen Gegend, können auch die ersten Frühkartoffeln bereits gepflanzt werden.

Steckzwiebeln werden gesteckt, Zuckererbsen und Früherbsen, Möhren und Pastinaken und viele Salatsorten vertragen jetzt auch schon die Freilandluft. Auch die Gartenmelde (die jungen Meldeblätter kann man lecker wie Spinat zubereiten) kann man jetzt noch aussäen.

Kälteempfindlicheres Gemüse (dazu gehören Tomaten, Kürbisse und auch Zucchini) sollte aber mit dem Auspflanzen noch bis nach den Eisheiligen warten. Tomaten und Co. würden noch auftretende Kälteperioden sonst nicht unbeschadet überstehen.

Der Mondstand hilft auch bei der Anpflanzzeit der Gemüsesorten

Beim anpflanzen und aussäen von Gemüse lohnt es sich auch, sich nach dem Mondstand zu richten. So sagt man generell, dass die Zeit vor dem Vollmond (zunehmender Mond) geeigneter ist für Pflanzen, die nach oben wachsen sollen. Der Vollmond ist am 11. April 2017.

Demnach soll laut Kalender der Mondeinfluss am 3. und 4. April für das Blattgemüse besonders gut sein.

Die Zeit nach dem Vollmond (abnehmender Mond) eignet sich besser für alles, was recht kräftig nach unten wachsen soll. Darum sind im April zum Beispiel der 17. und 18. geeigneter für den Anbau von Wurzelgemüse.

[produkte orderby=“date“ order=“desc“ include=“1171,1164,1155,1151″ layout=“grid“ review=“false“ detail_button=“false“ buy_button=“true“ details_fields=“true“ details_tax=“true“ reduced=“false“ align=“left“ slider=“false“]

Vorausschauender naturschonender Anbau im Garten auch beim Gemüse

Wer die Vorzüge des vorausschauenden Anbaus im Garten entdeckt hat, der wird auch beim Anbau des Gemüses an gewisse Dinge denken. Zum Beispiel an die Sortenreinheit der Samen. Wählt man samenfeste Sorten, von darauf spezialisierten Händlern, dann kann man später nicht nur Gemüse zum Verzehr ernten, sondern auch eigene Samen für die künftigen Jahre gewinnen.

Das hat nicht nur finanzielle Vorteile. Inzwischen weiß man, dass viele Samen sich im Lauf der Jahre ganz individuell an das Klima des Gartens anpassen, indem die Pflanzen wachsen. Im Laufe der Zeit kann der Gärtner so die eigenen nur für seinen Garten passenden und immer resistenter werdenden Samen gewinnen.

An Mehrplatz denken, wenn man eigene Gemüsesamen ernten möchte.

Natürlich ist es dann von Vorteil, wenn man bereits beim Anpflanzen im Frühjahr plant, an welcher Stelle bestimmte Gemüsesorten nicht voll abgeerntet werden müssen, sondern zur Samengewinnung weiter ausreifen dürfen, was unter Umständen sehr viel länger braucht, als der Zeitpunkt bis zur eigentlichen Ernte. Natürlich muss dann auch mehr Platz eingeplant werden, denn so manches Gemüse erreicht im Samenstand ungeahnte Dimensionen.

Im Hinblick auf die Zusammenhänge in der Natur sind Gemüsepflanzen, die auch ausblühen dürfen natürlich ein Geschenk. Oft sind diese Blütenstände ein wahrer Magnet für Bienen, Schmetterlinge und andere vom bedrohte Insektenarten. Wer einmal blühende Radieschen oder Pastinaken beobachtet hat, der weiß das.

Allgemeine Gartenpflege

Insektenschutz und Schneckenschutz jetzt bereits beginnen

Wenn es wärmer wird, kommen in den meisten Gärten auch wieder Schnecken und andere Tiere, die miternten und mitfressen möchten. Schnecken kann man jetzt auch schon vorbeugend etwas eindämmen, indem man Eigelege gezielt findet und aus dem Garten an eine andere weit entfernte Stelle in der Natur bringt.

Gemüsenetze helfen die Pflanzen zu schützen

Ab Ende April bereits legt die Kohlfliege an vielen Kohl- aber auch an anderen Gemüsearten ihre Eier ab.

Wer nicht gänzlich unempfindlich ist, gegen diese Tiere und eine Ernte absichern möchte, sollte diese empfindlichen Gemüsepflanzen mit einem Gemüsefliegennetz schützen, das allerdings ganz penibel über dem Beet angebracht werden muss, denn die findigen Tierchen schlüpfen durch die kleinsten Lücken. Alternativ kann man auch einzelne Schutzhäuschen für jede Kohlpflanze selbst basteln, indem man bei einem durchsichtigen Eimer den Boden rausschneidet und anstelle des Bodens ein solches Netz passend anklebt. Diese Eimer können dann ganz einfach über die einzelnen Kohlpflanzen drüber gestülpt werden, was bisweilen wohl einfacher ist, als ganze Netze über die Beete zu ziehen.

Frostschutz in der Nacht

Im April kann es nachts noch empfindlich kalt werden. Bereits blühende Obstbüsche können eventuell mit einem Frostschutzvlies abgedeckt, vor größeren Frostschäden bewahrt werden.

Gartentipps im März – Was ist zu tun?

gartentipps märz krokusse

Der Garten im März – Obst, Gemüse + Gartenpflege + Mondkalender Tipps

Im März beginnt das Frühjahr und da will auch der Garten besonders viel Aufmerksamkeit. Neues muss ausgesät werden und alte Pflanzen brauchen Pflege, um sich um Sommer richtig gut zu entwickeln. Wer langfristig auf Dünger verzichten will, sollte mit dem Garten Mondkalender arbeiten. Denn der Mond hat nicht nur die Kraft bei Ebbe und Flut große Wassermassen zu bewegen. Auch die Pflanzensäfte werden vom Erdtrabanten beeinflusst.

Gemüsepflanzen aussähen

Der 1. März ist laut Mondkalender perfekt dafür, Gemüsepflanzen direkt ins Beet zu sähen. Damit sich diese auch gut entwickeln, sollte aber darauf geachtet werden, dass kein Frost mehr kommt und der Boden schon trocken ist. Im Frühlingsmonat März können ohne Bedenken Rote Rüben, Petersilie, Möhren, Spinat und Zwiebeln ausgebracht werden. Bei allem Vertrauen auf den Mondkalender sollte aber  erste-Gemüseaussaat-im-Märzimmer das aktuelle Wetter im Auge behalten werden. Denn auch wenn der Mond für gute Wachstumsbedingungen steht – einen starken Frost werden die zarten Pflänzchen dennoch nicht überleben. Sollten die Witterungsbedingungen am 1. März noch nicht günstig für die Aussaat seien, bietet sich auch der 22. März an. Dann hat der Frühling bereits ganz offiziell begonnen und die Temperaturen sind gewöhnlich höher. Aber auch hier sollte man sich nicht darauf verlassen, dass kein Frost mehr kommen wird. Auch im Frühjahr kann es noch einmal bitterkalt werden. Je nach Region sind Schnee, Eis und Hagel bis in den April hinein keine Seltenheit – also lohnt es sich, den langfristigen Wetterbericht stets im Auge zu behalten. Einen Aussaatkalender findest du hier.

Unkraut aus den Beeten entfernen

Damit der Garten in der warmen Jahreszeit wieder in seiner vollen Schönheit erblüht, muss das aus Unkraut aus den Beeten weichen – Unkraut jäten ist angesagt. Es ist auch im Winter gewachsen und so wird es auch einige Zeit brauchen, bis die wild wuchernden Pflanzen vollständig entfernt sind. Der Mondkalender empfiehlt für diese Arbeiten den 9. und 10. Märt. Dann steht der Mond so, dass diese Arbeiten besonders gut gelingen. Beim Unkraut-Entfernen ist es wichtig, stets die gesamte Pflanze aus der Erde zu holen. Werden nur die Blätter abgeschnitten, besteht die Gefahr, dass das Unkraut wieder kommt. Schließlich sind die Wurzeln noch in der Erde. Also stets die auch die Wurzeln aus der Erde ausgraben. Das geht am besten mit einem kleinen Spaten oder einer kleinen Schaufel – je nachdem, wie groß das Beet ist und wie stark es von Unkraut befallen ist.

Das erste Mal den Rasen mähen

Wer im Sommer eine satt grüne und gleichmäßige Wiese wünscht, muss schon früh mit dem Mähen beginnen. Je häufiger sie gekürzt wird, desto besser wächst die Wiese auch. Also: Mindestens alle zwei Wochen mähen – und dabei den Rasen nur wenig kürzen. In diesem Fall kann das Mähgut auch auf der Wiese verbleiben und als Dünger dienen. Fachleute nennen diesen Vorgang mulchen. Er führt dazu, dass sich der Rasen verdichtet und sehr gleichmäßig wächst. Wer sich sehr häufig um seinen Rasen bemüht, kann ein Ergebnis erzielen, dass beinahe aussieht, wie ein Teppich.

rasenmähen im märz

Der Mondkalender empfiehlt diese Arbeiten immer dann, wenn der Mond gerade abnimmt. Dann sind die Pflanzensäfte so beschaffen, dass sie einen Schnitt besonders gut verkraften. Ähnlich wie bei der Ebbe im Meer, ziehen sie sich sozusagen zurück. Wird das Gras nun geschnitten, tritt nicht zu viel Flüssigkeit aus – und die Verletzungen für die Pflanze fallen beim Schnitt besonders gering aus. In diesem Jahr empfiehlt der Mondkalender besonders den 7. und 8. März. Soll die Wiese gemäht werden, muss auch hier darauf geachtet werden, dass sie trocken ist. Dass ist weniger für das Gras wichtig, als für die Messer des Rasenmähers – sie könnten Schaden nehmen.

[button color=“btn-primary“ size=“btn-md“ shape=“btn-rounded“ outline=“false“ block=“false“ target=“_blank“ rel=“nofollow“ href=“https://amzn.to/2KNtEp8″]Mähroboter Angebote direkt & günstig auf Amazon.de checken – HIER KLICKEN* ? [/button]

Die Obstbäume zurückschneiden

Der März ist auch der richtige Monat, um die Obstbäume zurückzuschneiden. Das ist die wichtigste Maßnahme, um die Gehölze gesund zu halten. Besonderes Augenmerk sollte auf kranke und abgestorbene Äste und Triebe gelegt werden. Sie müssen bis ins gesunde Holz hinein abgeschnitten werden. Bei gesunden Zweigen ist aber Vorsicht geboten: Sie dürfen nicht zu weit zurückgeschnitten werden. Denn jeder Schnitt regt das Wachstum der Triebe an – das ist zwar auf der einen Seite gut und wichtig, kann aber auch zu viel sein. Entwickelt ein Ast zu viele Triebe, hat er keine Energie mehr, um Früchte zu entwickeln. Denn alles fließt nun in die vielen Triebe. Also gilt: Ein Rückschnitt ist gut für die Entwicklung – wird zu viel abgeschnitten, schadet man dem Baum. Gleichsam sollte man darauf achten, dass nach dem Schnitt kein Frost mehr zu erwarten ist – denn das kalte Wetter könnte den dann sehr empfindlichen Ästen schaden.

Auch für diese Arbeit empfehlen sich wieder Zeiten in denen der Mond abnimmt. Denn auch hier ist es wichtig, dass sich die Pflanzensäfte im Gehölz zurückziehen. Denn jeder Schnitt an einem Ast ist auch immer eine Verletzung der Pflanze – und durch diese Wunden können wie bereits erwähnt, Pflanzensäfte austreten. Im Prinzip gilt hier die einfache Faustregel: Immer dann, wenn der Mond ideal steht, um Rasen zu mähen, ist der Zeitpunkt auch günstig, die Bäume zu schneiden. Das ist zum Beispiel am 16. März der Fall.

Den Pflanzen die ersten Nährstoffe geben

Ebenfalls im März sollten die frisch angesäten Pflanzen mit Nährstoffen versorgt werden. Im Bio-Garten sollten diese natürlich nicht chemisch sein. Die beste Wirkung zeigt immer noch der gute alte Kompost. Er versorgt die meisten Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen. Im März sollte darauf geachtet werden, dass er nicht übermäßig in die Beete eingebracht wird – eine Schicht von ein bis zwei Zentimetern ist ausreichend. Es können auch Beete mit Nährstoffen versorgt werden, in denen noch gar nichts gesät worden ist – so wird die Erde optimal auf die spätere Aussaat vorbereitet, denn sie ist nun optimal mit Nährstoffen versorgt. Im März ist der beste Tag dafür der 12. An diesem Tag ist Neumond und die Pflanzensäfte sind sehr zurückgezogen – das macht sie besonders aufnahmefähig für Nährstoffe. Denn dann, wenn die Pflanzen gut im Saft stehen, nehmen sie sehr schlecht Nährstoffe auf. Werden sie aber gedüngt, wenn die Säfte zurückgezogen sind, können sie Nährstoffe gut verarbeiten.

[taxonomy_images taxonomy=“bio-duenger“ number=“10″ orderby=“name“ order=“desc“ hide_empty=“1″ without_images=“false“]

Gartentipps für den Monat Februar + Mondkalender

Gartentipps februar

Gartenarbeit im Februar – Obst, Gemüse + Gartenpflege

Menschen empfinden den Februar besonders deutlich als einen Wintermonat. Es herrscht Kälte, je nach Gegend tiefer Frost, Schnee bedeckt die Natur. Viele fahren zum Wintersport mit Ski und Schlittenfahrten. Für den Gartenfreund und Hobbygärtner sind die Zeichen aber schon unübersehbar. Das nächste Frühjahr zeichnet sich ab. Meteorologisch befinden wir uns wirklich noch im Winter, aber wer eine Antenne für die Natur hat, kann schon fühlen und riechen, dass die Natur sich auf das Frühjahr vorbereitet. Oft schon ab Mitte, aber sicher bereits ab Ende Februar gibt es die ersten Anzeichen. Schneeglöckchen sprießen, Vögel werden aktiver, die Luft riecht „anders“. Die Tage werden länger und den Hobbygärtner zieht es auf seine Scholle.

Arbeiten an Obstbäumen und Sträuchern im Februar

Jetzt ist die Zeit, bei frostfreiem Wetter, Obstbäume und Sträucher kräftig zurück zu schneiden. Die im Sommer blühenden Sträucher werden es mit einem kräftigen Wuchs und üppigem Blühen danken. Besonders wichtig ist es, die Obstbäume korrekt zu schneiden. Nur dann ist nämlich garantiert, dass sie reichlich Früchte tragen. Nur wenn Obstbäume korrekt und zum richtigen Zeitpunkt geschnitten werden, bringen sie eine Ernte mit hoher Qualität hervor. Der Schnitt ist auch wichtig für die Gesunderhaltung des Obstbaumbestandes und sollte tatsächlich in jedem Jahr vorgenommen werden. Dabei ist auf gutes Schnittwerkzeug zu achten, das für den Obstbaumschnitt vorgesehen ist. Wird der Baumschnitt mit unscharfem Werkzeug vorgenommen, kann es zu Verletzungen des Baumes kommen. Parasiten und Pilze können sich in die Schnittwunde einnisten und den Baum möglicherweise sogar zum Absterben bringen. Junge Obstbäume, die gerade erst gepflanzt wurden, werden mit dem Rückschnitt in Form geschnitten. Obstbäume, die bereits vor längerer Zeit gepflanzt wurden, erhalten einen Aufbauschnitt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Leitäste wie gewünscht wachsen und Wildtriebe werden ausgerissen. Ältere Obstbäume werden in ihrem Höhenwachstum kontrolliert durch den Schnitt und alte Bäume werden mit dem Schnitt verjüngt. Wer lieber selber den Schnitt vornehmen will, ist gut beraten, zuvor einen entsprechenden Kurs bei einem Gärtner oder in einem Gartencenter zu belegen.

Welche Vorbereitungen für das Gemüsebeet sind jetzt sinnvoll?

Im Februar kann durchaus schon Saat ins Gemüsebeet ausgesät werden. Es hängt allerdings von der allgemeinen Wetterlage ab und von der Gegend. In einigen Gebieten in Deutschland ist das durchaus aussaat februarmöglich, in höheren Lagen sollte davon allerdings abgesehen werden, auch wenn es schneefreie und frostfreie Tage dort gibt, die das ermöglichen würden. Ein Zeichen dafür ist, dass der Boden nicht mehr schmiert, also an der Oberfläche zu trocknen beginnt. Das ist in der Regel aber erst Ende Februar. Bei der Auswahl des Saatgutes ist darauf zu achten, dass es sich um Frühsorten handelt, die bereits jetzt ins Freiland gesät werden können. Auf jeden Fall ist das Frühbeet abzudecken. Dazu eignet sich sowohl perforierte Folie als auch Vlies. Allerdings sorgt Vlies für eine bessere Belüftung der jungen Pflanzen. Glasabdeckungen sind selbstverständlich ebenfalls bestens geeignet. Der Schutz ist einerseits notwendig, um die Aussaat vor Kälte zu schützen, andererseits speichert sich darunter die Sonnenwärme an schönen Sonnentagen. Jetzt ist auch die richtige Zeit, ein Hochbeet als Gemüsebeet anzulegen oder, falls schon vorhanden, zu füllen. Es eignet sich bestens als Frühbeet und als Vorzucht-Beet für Kulturen und Ableger.


[button color=“btn-primary“ size=“btn-md“ shape=“btn-rounded“ outline=“false“ block=“false“ target=“_blank“ rel=“nofollow“ href=“https://amzn.to/2E1iyvg“]Auswahl an Gewächshäusern bei Amazon.de – Hier klicken*[/button]

Allgemeine Gartenpflege

Es gibt viele Dinge, die jetzt schon getan werden können, manchen sind sogar dringend notwendig zu diesem frühen Zeitpunkt. Sobald das Wetter es erlaubt, kann der Garten schon vorbereitet werden für die Frühlings- und Sommermonate. Obst, das herabgefallen auf dem Boden liegengeblieben ist, sollte eingesammelt werden, vertrocknete Pflanzenteile können ebenfalls auf den Kompost gebracht werden. Wer Hortensien im Garten hat, kann sie von den vertrockneten alten Blütenständen befreien und zurückschneiden. Das gilt ebenfalls für Geranien. Sie sollten bis auf 4 Knospen zurück geschnitten und dann umgetopft werden. Auch die Rosen können jetzt schon zurück geschnitten werden. Sogar an den Obstbäumen, Sträuchern, Gemüse- und Blumenbeeten können vorbereitende Handgriffe jetzt wirksam die nächste Blüte und Ernte vorbereiten. Saatgut kann bereits jetzt im Gartencenter eingekauft werden. Bei kaltem oder schlechtem Wetter können zuhause in aller Ruhe Bepflanzungspläne ausgearbeitet werden. Für die Aussaat von Pflanzen, die eine geraume Zeit benötigen, um zu keimen und heranzuwachsen, ist Februar der richtige Zeitpunkt. Das gilt für Tomaten, Auberginen, Chili, Paprika, Kohl- und Salatsorten und auch Kräuter wie Oregano oder Melisse. Ist der Boden frostfrei, können auch schon erste Sommerblumen direkt im Garten ausgesät werden. Bohnen und Karotten z. B. können das ebenfalls durchaus vertragen.

Welchen Nutzen der Garten Mondkalender 2017 (Februar) für den Hobbygärtner haben kann

Die Bauern haben schon immer die Natur beobachtet und ihre Beobachtungen notiert. Auf ihre über Jahrhunderte reichenden Aufzeichnungen greifen sie auch heute noch zurück und auch der Hobbygärtner ist gut beraten, wenn er versteht, die Zeichen der Natur zu deuten und zu nutzen. Bei all den mondkalender garten februarBeobachtungen kristallisierte sich heraus, dass der Stand des Mondes einen erheblichen Einfluss sowohl auf die Menschen und Tiere als auch auf das Wachstum der Pflanzen und die Ernte hat. Je nach Stand des Mondes ist empfehlenswert aktiv zu werden oder besser noch mit der beabsichtigten Aktion zu warten. Die Mondstände und die in Abhängigkeit dazu besten Handlungsweisen sind im Mondkalender jeden Jahres verzeichnet. Zum Jahresbeginn werden sie zusammengestellt und dem interessierten Hobbygärtner bereit gestellt. Der Nutzen des Mondkalenders wird immer wieder diskutiert und einen wissenschaftlichen Nachweis hat bisher wohl noch niemand erbracht. Die Wirkung und die Ergebnisse sind reine Erfahrungssache. Dabei wird beispielsweise geraten, das Obst bei zunehmendem Mond in seiner Aufstiegsphase vom 21. Dezember bis zum 21. Juni zu ernten. Dagegen sollten Hecken in seiner Abstiegsphase geschnitten werden. Dahinter steht die Beobachtung, dass der Mond das Wasser anzieht, wie im Phänomen von Ebbe und Flut am Meer zu beobachten ist. Auch Online sind Mondkalender zu finden.

 

Die leckersten Rezepte für deine Gartenparty

Ob auf dem Balkon, im Garten oder am Strand – wenn die Sonne scheint, will man einfach nur draußen sein und die warmen Temperaturen genießen. Die beste Begleitung für einen schönen Sommertag ist natürlich eine leckere Grillparty mit Freunden und Familie. Wenn das Gartenfest ein wenig größer werden soll, sollte man ein Partyzelt mieten, um auf alle Eventualitäten vorbereitet ist. Damit dein Grillabend auch wirklich perfekt wird, haben wir hier die leckersten Rezepte für dich zusammengestellt. Wenn du auf der Suche nach leckeren Grillrezepten bist, kannst du dich zum Beispiel für ein saftiges Steak, frische Garnelen oder eine vegetarische Auflauf entscheiden. Aber auch Wurst und Burger gehören auf den Grill – besonders beliebt sind hier die frischen und würzigen Bratwürste. Natürlich darf bei einer Grillparty auch das passende Beilagenbuffet nicht fehlen. Hier findest du leckere Rezepte für deinen Grillabend.

Also worauf wartest du noch?

Hol dir dein Grillgut und los geht’s!

Grillrezepte mit Fleisch

Wenn Sie auf der Suche nach leckeren Grillrezepten sind, dann sollten Sie unbedingt unsere Rezepte mit Fleisch ausprobieren. Wir haben die besten Grillrezepte für Sie zusammengestellt, damit Sie Ihre Gäste beeindrucken können. Grillrezepte mit Rindfleisch: Rindersteak vom Grill ist einer der Klassiker unter den Grillrezepten. Wenn Sie Ihr Steak richtig zubereiten, wird es saftig und schmackhaft. Zuerst sollten Sie das Fleisch ca. eine Stunde vor dem Grillen salzen, damit es schön zart wird. Danach erhitzen Sie den Grill auf hoher Hitze und grillieren das Steak von jeder Seite ca. 3-4 Minuten. Wenn Sie das Steak rare oder medium rare mögen, sollten Sie es jetzt vom Grill nehmen. Falls Sie Ihr Steak gerne etwas länger grillieren möchten, können Sie es noch 1-2 Minuten grillieren. Zum Schluss bestreichen Sie das Steak noch mit etwas Butter oder Öl und lassen es ca. 5 Minuten ruhen, bevor Sie es anschneiden und servieren. Grillrezepte mit Hähnchenfleisch Hähnchenfleisch vom Grill ist ein beliebtes Rezept, das sowohl Kinder als auch Erwachsene lieben. Um Ihr Hähnchenfleisch richtig zuzubereiten, sollten Sie es vorab marinieren. Dafür gibt es verschiedene Marinaden, die Sie je nach Geschmack verwenden können. Eine einfache Marinade für Hähnchenfleisch besteht aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer. Lassen Sie das Fleisch mindestens 30 Minuten in der Marinade ziehen, bevor Sie es auf den Grill legen. Danach erhitzen Sie den Grill auf mittlerer Hitze und grillieren das Hähnchenfleisch ca. 8-10 Minuten von jeder Seite. Zum Schluss bestreichen Sie das Fleisch noch mit etwas Marinade und servieren es warm.

Grillrezepte ohne Fleisch

Grillen ist nicht gleich Grillen. Während die einen auf dem Grill vor allem Steaks und Würstchen brutzeln lassen, kommen die anderen ganz ohne Fleisch aus. Für Vegetarier gibt es heutzutage zahlreiche leckere Alternativen, die auf den Grill gelegt werden können. Von Gemüse über Tofu bis hin zu selbst gemachten Veggie-Burgern ist alles möglich. Gegrillte Auberginen mit Rucola-Pesto: Dieses vegetarische Grillrezept ist perfekt für einen sommerlichen Lunch oder Snack. Die Auberginen werden auf dem Grill gegart und dann mit einem selbstgemachten Rucola-Pesto serviert. Gegrilltes Gemüse mit Kräuterbutter: Dieses leckere Grillrezept ist einfach und schnell zuzubereiten. Das Gemüse wird auf dem Grill gegart und dann mit Kräuterbutter serviert. Gegrillte Portobello-Pilze: Dieses einfache Rezept ist ideal für Vegetarier und Veganer. Die Pilze werden auf dem Grill gegart und dann mit verschiedenen Saucen serviert. Gegrilltes Obst: Auch Obst kann auf dem Grill gegart werden! Probieren Sie dieses leckere Rezept mit gegrilltem Obst und Honig-Joghurt-Dip.

Vegane Grillrezepte

Viele denken, dass man als Veganer beim Grillen auf Geschmack verzichten muss. Doch das stimmt nicht! Mit unseren leckeren Rezepten wirst du sehen, dass auch veganes Grillfood extrem lecker sein kann!

1. Seitan-Wurst

Diese Wurst aus Seitan ist ein beliebtes veganes Grillrezept. Die Wurst besteht aus glutenfreiem Seitan und ist daher auch für Menschen mit Glutenallergie geeignet. Die Wurst kann mit verschiedenen Soßen und Gewürzen gegrillt werden und schmeckt am besten, wenn sie vor dem Grillen mariniert wird.

2. Tofu-Burger

Dieser Burger aus Tofu ist ein weiteres beliebtes veganes Grillrezept. Der Burger besteht aus Tofu, Sojaprotein und verschiedenen Gemüsesorten, die zusammen püriert werden. Dieser Burger hat einen hohen Proteinanteil und ist daher ideal für Veganer, die viel Sport treiben oder sich muskulös entwickeln wollen.

3. Gemüse-Spieße

Gemüse-Spieße sind ein leckeres, veganes Grillrezept für alle, die gerne Gemüse essen. Die Spieße bestehen aus verschiedenen Gemüsesorten wie Paprika, Zucchini, Aubergine und Tomate. Dieses Grillrezept ist sehr einfach zuzubereiten und eignet sich perfekt als Beilage oder als Hauptgericht.

Fazit

Die Grillrezepte, die wir Ihnen vorgestellt haben, sind nur einige Beispiele für leckere Gerichte, die Sie auf Ihrem Grill zubereiten können. Wenn Sie nach weiteren köstlichen Rezepten suchen, sollten Sie auf jeden Fall weiter nach Grillrezepten suchen. Wir sind sicher, dass Sie auf jeden Fall etwas finden werden, das Ihren Geschmack trifft!

Boden Vorbereiten für gesunde Pflanzen

Wir alle genießen es, wenn wir im Garten sind, die Vögel zwitschern, die Sonne scheint und Blumen und Pflanzen für das ideale Ambiente sorgen. Leider ist ein schöner Garten auch mit Arbeit verbunden. Hält man sich jedoch an einige Tipps und Tricks und gibt man sich ein wenig Mühe, darf man auf gesunde Pflanzen und einen Traumgarten hoffen. Der Boden ist die Basis, denn nur wenn wir Hobbygärtner den richtigen Boden bereitstellen, wachsen und gedeihen Pflanzen wie wir es uns erträumen.

Jeder Garten ist anders, daher sollten Hobbygärtner sich mit ihrem Boden anfreunden und abklären, welche Pflanzen in ihrem Garten überhaupt erfolgreich gedeihen. Bei einem sandigen Boden sind die Voraussetzungen etwa gänzlich andere als bei einem Lehmboden oder einem Tonboden. Wer sich hierbei nicht ganz sicher ist, kann den eigenen Gartenboden analysieren lassen.

Hier einige generelle Tipps rund um das Boden Vorbereiten. Wir erläutern hier, wie man den Boden derart vorbereitet, dass die geliebten Pflanzen sich schnell einleben und wohlfühlen können. Natürlich kommt man bei der Boden Vorbereitung nicht an dem einen oder anderen Gartenwerkzeug vorbei.

Die Vorbereitung des Bodens erklärt

Bevor es an die Boden Vorbereitung geht, sollte man den Boden von Steinen, Geröll und lästigem Unkraut befreien. Auf diese Weise teilen sich die Wunsch Pflanzen die Nährstoffe nicht mit Unkraut und haben genug Platz zum Wachsen und Entwickeln. Mit einem sogenannten Grubber kommt man hier gut voran. Der Grubber ist neben der Harke auch sehr gut geeignet, um nach dem „Aufräumen“ und dem Unkraut Loswerden, danach den Boden zu lockern. Auch eine Spatengabel kann hier hilfreich sein. Im nächsten Schritt sorgen wir für ein wenig Dünger, denn mit Kompost und Dünger stellt man wichtige Nährstoffe bereit und stärkt so die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen. Mikroorganismen und Würmer können sich nun an die Arbeit machen und dafür sorgen, dass der Boden die Nährstoffe bekommt und aufnehmen kann. Mineralien wie etwa Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sind die Basis für gesunde Pflanzen!

Die richtige Zeit für die Boden-Vorbereitung: Wenn es an die Boden Vorbereitung geht, ist der Zeitpunkt sehr wichtig. Darauf sollte man achten und sich nach den Wetterbedingungen richten. Wir beginnen mit der Bodenvorbereitung erst, wenn es keinen Frost mehr gibt – gelesen im Garten 1×1 im idealo-Magazin.

Wie sieht der perfekte Gartenboden aus?

Pflanzen haben unterschiedliche Bedürfnisse, aber generell lässt sich sagen, dass der Gartenboden mit einer gewissen krümelige Struktur, ausreichend große Wasserspeicher und dazwischen Luft eine gute Basis darstellt. Den perfekten Boden dürfte niemand ohne Arbeit bereitstellen können, daher gilt es gut zu verstehen, was die Wunschpflanzen benötigen, um darauf zu reagieren. Nur so kann man gezielt die richtigen Zusatzstoffe zugeben, um die perfekte Bodengrundlage zu erhalten.

Die Sache mit dem pH Wert

Viele Gärtner sind auf der Suche nach dem richtigen pH Wert für Ihre Pflanzen. Hier lässt sich sagen, dass in der Tat der pH Wert ein ganz zentraler Faktor auf dem Weg zu sattem Grün ist. Der pH Wert lässt sich mit dafür vorgesehenem Messgerät ermitteln und jene Geräte sind keinesfalls teuer. Der optimale pH wert für die meisten Pflanzen liegt bei ca. 7. Es ist kein Problem, wenn man einen pH Wert von unter 5 oder eben über 7 vorfindet, nur sollte man dann den Boden darauf anpassen und die passenden Zusätze bereitstellen.

Wie sehen die Vorbereitungsarbeiten bei Topfpflanzen aus?

An den richtigen Boden sollte man auch gedacht haben, wenn man Pflanzen in Kübeln und Töpfen pflanzen möchte?

Übrigens: Grundsätzlich helfen alle genannten Tipps auch bei der Boden Vorbereitung für die Pflanzung von Beet- und Balkonblumen. Stark verdichteter Boden lässt sich eventuell mit der Spitzhacke lockern.

Fazit

Der richtige Boden ist sehr wichtig und nur wer sich etwas Zeit für die Boden Vorbereitung nimmt, kann sicher gehen, dass es seinen Pflanzen an nichts fehlt. Mit erneuerbaren Materialien und ein wenig Recherche am Computer bzw. im Internet lässt sich eine perfekte Grundlage schaffen, damit man sich lange am eigenen Garten und den schönen Pflanzen darin erfreuen kann.

Was kann man im Herbst einpflanzen?

Wenn der Sommer zu Ende geht und die Tage kürzer werden, ist es Zeit, an die Herbstpflanzungen zu denken. Natürlich gibt es einige Pflanzen, die im Herbst nicht gepflanzt werden sollten, aber es gibt auch viele Pflanzen, die im Herbst gut gedeihen werden. Wer ausführliche Informationen über Pflanzen & Co. haben möchte, sollte einen entsprechenden Pflanzenratgeber lesen. Wir haben aber einige Pflanzen für euch hier aufgelistet, die man im Herbst einsetzen kann:

Kürbisse

Kürbisse sind eine großartige Ergänzung zu jedem Herbstgarten. Sie sind einfach zu pflanzen und brauchen nicht viel Pflege. Kürbisse können auch als Dekoration in Ihrem Garten verwendet werden.

Ginkgo

Ginkgos sind immergrüne Bäume, die im Herbst ihre Blätter verlieren. Die Blätter sind leuchtend gelb und sehen in jedem Herbstgarten großartig aus. Ginkgos sind relativ einfach zu pflanzen und benötigen nur wenig Pflege.

Johannisbeeren

Johannisbeeren sind eine großartige Ergänzung für jeden Garten. Sie gedeihen sowohl im Freien als auch im Schatten und produzieren köstliche Beeren. Johannisbeeren sind einfach zu pflanzen und benötigen nur wenig Pflege.

Efeu

Efeu ist eine hervorragende Pflanze für den Herbst. Es ist ein robuster und anpassungsfähiger Strauch, der in den meisten Gebieten gut gedeiht. Efeu ist einfach zu pflanzen und benötigt nur wenig Pflege.

Zinnien

Zinnien sind eine großartige Ergänzung für jeden Herbstgarten. Sie gedeihen in den meisten Gebieten und produzieren leuchtend bunte Blüten. Zinnien sind einfach zu pflanzen und brauchen nur wenig Pflege.

Hortensien

Hortensien sind eine großartige Ergänzung für jeden Garten. Sie gedeihen in den meisten Gebieten und produzieren leuchtend bunte Blüten. Hortensien sind einfach zu pflanzen und brauchen nur wenig Pflege.

Astilbe

Astilben sind hervorragende Pflanzen für den Herbst. Sie gedeihen in den meisten Gebieten und produzieren leuchtend bunte Blüten. Astilben sind einfach zu pflanzen und brauchen nur wenig Pflege.

Chrysanthemen

Chrysanthemen sind eine großartige Ergänzung für jeden Herbstgarten. Sie gedeihen in den meisten Gebieten und produzieren leuchtend bunte Blüten. Chrysanthemen sind einfach zu pflanzen und brauchen nur wenig Pflege.

Welche Pflanzen eignen sich im Herbst für das Gewächshaus?

Es gibt eine Vielzahl von Pflanzen, die im Herbst gut im Gewächshaus gedeihen. Dazu gehören Kürbisse, Johannisbeeren, Zinnien und Chrysanthemen. Diese Pflanzen sind einfach zu pflanzen und benötigen nur wenig Pflege. Welche Pflanze Sie pflanzen, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Experimentieren Sie mit verschiedenen Pflanzen, um herauszufinden, welche am besten in Ihrem Garten gedeihen. Auch die richtige Gewächshauserde ist wichtig für die Pflanzenpflege. Wählen Sie eine Erde, die reich an Nährstoffen ist, damit Ihre Pflanzen gut gedeihen können.

Fazit

Gerade im Herbst gibt es viele Pflanzen, die gut gedeihen. Kürbisse, Johannisbeeren, Zinnien und Chrysanthemen sind nur einige der vielen Optionen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Pflanzen, um herauszufinden, welche am besten in Ihrem Garten oder im Gewächshaus gedeihen. Auch die richtige Erde ist wichtig für die Pflanzenpflege. Wählen Sie eine Erde, die reich an Nährstoffen ist, damit Ihre Pflanzen gut gedeihen können.

Ein Balkon im Winter muss nicht grau und trist sein

Nach dem wechselhaften Sommer hat uns das Wetter doch noch mit einem goldenen Herbst überrascht. Im Übergang in den Winter schenkt uns das Wetter immer wieder den ein oder anderen Sonnenstrahl. Auch jetzt, mit der anfangenden Weihnachts- und Glühwein Saison, hat man doch trotz niedriger Temperaturen Lust hin und wieder raus zu gehen. Wenn es mal kein Winterspaziergang ist, eignet sich der Balkon perfekt zum Frische-Luft-Schnappen. Viel zu schade, wenn der eigene Balkon dann grau und trist aussieht und so gar nicht zum Verweilen und Rausschauen einlädt. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt einige Möglichkeiten, um den Balkon auch für den Winter schön zu machen.

Solange es die niedrigen Temperaturen noch zulassen, kann man auf einer Gartenbank oder anderen Sitzgelegenheiten mit einer warmen Decke noch gemütlich draußen sitzen. In vielen Kissen und vielleicht einem Schafsfell kann man sich richtig schön einkuscheln, dann wird es auch nicht so schnell kalt. Mit warmen Sachen und von innen mit einem Kakao, Tee oder sogar Glühwein gewärmt, kann man die kalte Jahreszeit mit frischem Wind um die Nase noch so richtig genießen.

Auch die komplette Atmosphäre auf dem Balkon braucht im Winter nicht eintönig zu sein. Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist es doch umso wichtiger, dass der Ausblick nach draußen einfach schön und ansehnlich ist. Schon ein bisschen Beleuchtung in Form von Lichterketten oder Lampions, sorgt für gemütliche Stimmung. Auch ein dekorativer Korb gefüllt mit saisonalem Gemüse wie Kürbissen oder Wurzelgemüse, sorgt auf einem Tisch für eine einladende Atmosphäre. Für die Dekoration kann man sich einfach auf dem Markt inspirieren lassen.

Blumen und Pflanzen, die mittlerweile verwelkt sind, können durch schöne Pflanzen ersetzt werden. Blumentöpfe und Pflanzenkübel können einfach mit neuer Erde bestückt und neu bepflanzt werden. Gibts es auf dem Balkon die ein oder andere Ablagemöglichkeit? Noch besser! Darauf platziert, stehen die neuen Pflanzen einerseits nicht auf dem kalten Boden und andererseits stehen sie etwas höher und können auch von drinnen, durchs Fenster begutachtet werden.

Die Frage, die sich dann stellt, ist natürlich, welche Pflanzen sich für die kalte Jahreszeit am besten eignen. Wichtig ist, dass diese winterfest sind. Perfekt für den Winter sind Astern, Hornveilchen oder Heide. Auch Winterveilchen freuen sich über einen Platz auf dem Balkon. Wenn sie zwischen September und Oktober gepflanzt werden, erstrahlen sie über den ganzen Winter bis zum Frühling in einer farbenfrohen Blütenpracht. Da ist das ansonsten vorherrschende Grau direkt vergessen. Am liebsten hat diese Veilchen-Art einen hellen Platz mit viel Licht und Wasser. Bei extremer Kälte können ein paar Tannenzweige die Erde vor dem Gefrieren und Austrocknen schützen.

Pflanzen, die sich bereits auf dem Balkon befinden und sich auch über den Winter halten, dürfen bleiben. Zum Beispiel der Kräutergarten, bestehend aus Thymian oder Rosmarin, muss auch im Winter nicht weichen. Diese Gewächse halten sich mehrere Jahre und sind natürlich auch praktisch, um ein tolles, warmes Essen zu verfeinern.

Eine weitere Pflanze, die sich über den Winter und auch über mehrere Jahreszeiten hält, ist der Zierkohl. Dieser muss zwar im Sommer (Mai bis Juli) bereits angezüchtet werden, blüht aber dann im Herbst und Winter in buntem Violett, Rot, Rosa und Pink. Dadurch bietet diese Pflanze eine tolle Stimmung und bunte Abwechslung auf dem Balkon. Wenn es dann im Winter so richtig knackig kalt wird, sollte diese Pflanze mit einer Abdeckung geschützt werden. So gut eingepackt, erstrahlt der Zierkohl dann im Frühjahr wieder in seiner ganzen Pracht.

Tipp: In besonders kalten Regionen kann man am besten den roten Zierkohl wählen. Dieser ist robuster als die anderen Farben und kann der Kälte noch besser trotzen.

So hat man im Handumdrehen mit ein bisschen Dekoration und neuen Pflanzen den Balkon in ein neues Gewand gesteckt, was einem in der dunklen Jahreszeit immer wieder Freude bereitet. 

Gartentipps im Januar + Mondkalender

gartentipps januar 2017

Gartenarbeit im Januar – Obst, Gemüse & Gartenpflege 2017

Das neue Jahr ist bereits einige Tage alt und auch wenn die Tage und Nächte noch sehr kalt sind und der Boden gefroren, spürt man bereits deutlich, dass die Tage wieder länger werden. Der Frühling steht vor der Tür und die Gartensaison startet – schon jetzt. Bereits zu diesem Zeitpunkt sollten Sie mit der Planung beginnen und dafür die Saatgutbroschüren und Gartenkataloge durchstöbern. Zudem können Sie bereits jetzt beginnen, einige Wintergartenarbeiten durchzuführen und vielleicht erste Aussaaten in Angriff zu nehmen. Der Mondkalender Januar 2017 kann dabei behilflich sein, zur richtigen Zeit die richtige Tätigkeit auszuüben.

Obstbäume und Sträucher Arbeiten im Januar

Bäume und Sträucher werden im Januar beschnitten, so dass sie wieder eine schöne Form annehmen. Das gilt nicht für Pfirsich- und Süßkirsche-Bäume. Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf immergrüne Pflanzen legen. Zumeist sind die Winter in unseren Breiten eher mild, so dass die Bäume und Sträucher bereits frühzeitig beginnen zu blühen. Aus diesem Grund sollten Sie also nicht bis März oder April mit dem beschneiden warten. [alert style=“success“]Wer zu spät mit dem Beschneiden beginnt, verstärkt das Risiko, dass der Baum nicht vernünftig austreibt und aus diesem Grund in der Folge nur sehr wenige Früchte trägt. [/alert]Beachten Sie jedoch auch, dass das Beschneiden nicht bei Frost durchgeführt werden sollte, denn die dadurch entstehenden Wunden am Baum könnten sich verschlimmern. Das ist genau das, was man eigentlich nicht möchte.

obstbaum winter

Zudem müssen Sie das Totholz entfernen, ebenso wie Äste, die steil oder auch quer wachsen und so an anderen Ästen scheuern könnten. Außerdem sollten Sie auch Äste entfernen, die Ihnen bereits mehrfach Früchte entgegengebracht haben. Warum? Obst, welches an noch jungen Hölzern wächst, besitzt eine bessere Qualität. Daher ist es sinnvoll, das Wachstum neuer Äste anzuregen und die alten zu entfernen.

Aber Sie sollten es nicht dabei belassen, die Obsthölzer zurückzuschneiden. Wenn Sie auf dem Kontrollgang durch Ihren Garten streifen, werfen Sie auch einen Blick auf die Neupflanzungen, die Sie im vergangenen Jahr angelegt haben. Bemerken Sie einen Unterschied? Die Stämme sind deutlich gestärkt. Befestigungen oder Stützpfähle können Sie in einem solchen Fall ebenfalls entfernen. Noch einmal den Boden festtreten und dann ausgiebig wässern. Keine Angst, das Wasser sollte in dem Pflanzloch stehen. Insbesondere am 06.01.2017 ist die Aussaat und Anpflanzung von Obstpflanzen nach dem Mondkalender zu empfehlen.

 

Vorbereitungen für das Gemüsebeet?

Es klingt vielleicht etwas eigenartig, aber bereits im Januar wird die Planung des Gemüsegartens in Angriff genommen. Dabei sollte man stets Mischkulturen einplanen, damit der Boden geschont wird. Außerdem soll auf diese Weise die Ausbreitung von Krankheiten und auch die Verbreitung von Schädlingen verhindert werden. Wenn Sie Saatgut aus dem vergangenen Jahr verwenden möchten, so können Sie dies natürlich tun.winterkohl im garten

Allerdings sollten Sie es zuvor auf seine Keimfähigkeit testen. Wie Sie das am besten tun können? Nehmen Sie einen Teller zur Hand, auf dem Sie etwas feuchtes Küchenpapier legen. Legen Sie darauf nun die Samen und umschließen das Ganze mit etwas Klarsichtfolie. Können Sie beobachten, wie weniger als ein Drittel der Samen aufgehen, so sind diese zu alt. Noch ein kleiner Hinweis am Rande: in Anzuchterde und auch in Komposterde befinden sich Unkrautsamen und andere Schädlinge. Diese können Sie mir Hilfe Ihres Backofens abtöten bzw. sterilisieren.

Nach dem Mondkalender empfiehlt es sich, Blattgemüse am 11.01.2017, 30.01.2017 und 31.01.2017 auszusäen und anzupflanzen. Wohingegen sich der 15.01.2017, 16.01.207, 25.01.2017 und der 26.01.2017 besonders für die Aussaat und Anpflanzung von Wurzelgemüse eignet.

Allgemeine Gartenpflege

Nützliche Gartentipps – kurz und kompakt:

  • ? Der Januar bezeichnet den kältesten unserer Wintermonate. Aus diesem Grund sollten Sie unbedingt den Frostschutz bei empfindlichen Gartenpflanzen überprüfen und – sofern notwendig – erneuern.
  • ? Eine Schneedecke wirkt romantisch und hilft bei der Isolation gegen die Kälte des Winters. Doch der Schnee hat auch eine Kehrseite, denn Dächer oder Abdeckungen können einstürzen, weil sie das Gewicht nicht mehr tragen können. Daher unbedingt die Gewächshäuser nach dem Schneefall räumen.
  • ? Bei den heimischen Vögeln kommt es bei solch Kälte zu einer Futterknappheit. Sie können mit Hilfe von Meisenknödeln und Futterhäusern etwas Leben in Ihren Garten bringen und zudem der Knappheit Abhilfe verschaffen.
  • ? Handelt es sich eher um einen milden Winter, so wird bereits früh mit dem Bau von Nestern begonnen. Hängen Sie daher bereits Ende Januar neue Nistkästen auf bzw. reinigen die vorhandenen. Wichtig dabei: Verwenden Sie zur Reinigung ausschließlich Wasser und eine Bürste und keinerlei Reinigungsmittel.
  • ? Dabei sollten die Eingänge der Vogelhäuser oder Nistkästen stets gen Osten zeigen. Warum? Nur dann sind die Tiere die meiste Zeit über vor Schlagregen geschützt.
  • ? Sie haben im Herbst noch keine Zeit (oder Lust) auf die Gartenpflege gehabt? Dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, damit zu starten – bevor die Gartensaison losgeht. Ölen Sie die Geräte, Schärfen Sie die Klingen.

Der Kampf gegen Wühlmäuse

Machen Sie Jagd auf Wühlmäuse, denn diese fressen sich auch im Januar noch durch die Wurzeln.

Wie die Bezeichnung bereits vermuten lassen dürfte, erfreuen sich Wühlmäuse bei Gärtnern keiner sehr großen Beliebtheit – im Gegenteil. Denn sie wühlen sich nicht nur durch die Erde, um etwas Essbares zu finden, sondern nutzen auch die Wurzeln von Pflanzen, Knollen oder auch Zwiebeln, die vielleicht im vergangenen Herbst gepflanzt worden sind, als Nahrungsquelle. Es ist keine Seltenheit, dass ein bestehender Rasen so von ihnen unterwühlt wird, dass er absinkt, wenn wir auf ihm gehen.

Die Chancen zur Bekämpfung der Wühlmäuse stehen im Januar besonders gut. Da auch bei ihnen Nahrungsknappheit in den Wintermonaten besteht, kann man sie vergleichsweise einfach mit einer Falle ködern. Leider sind die Maßnahmen nicht immer ganz human oder gar mit Bio vereinbar, dennoch wer sich informieren möchte schaut bei Amazon.de welche Möglichkeiten es gibt*.

Tipps für den Kauf und die Pflege von Gartenmöbeln

gartenmöbel

Gartenmöbel sollten nicht nur optisch in einen Garten passen, sondern auch schlechtes Wetter möglichst unbeschadet im Freien überstehen. Dabei spielen vor allen das Material sowie Qualität der erhältlichen Gartenmöbel eine wichtige Rolle. Darum möchten wir Ihnen in dem folgenden Artikel verraten, was man bei dem Kauf von Gartenmöbeln berücksichtigen sollte und wie diese richtig gepflegt werden.

Aus welchen Materialien sind Gartenmöbel erhältlich

Das Material, aus dem Gartenmöbel gefertigt werden, hat den größten Einfluss darauf, wie lange diese haltbar sind. Exklusive Gartenmöbel in Hamburg finden Sie unter anderem bei Schulze Outdoor Living, wo Gartenträume jeglicher Art auf über einer Ausstellungsfläche von über 3000 qm zur Realität werden. Doch auch Gartenbesitzer aus anderen Regionen finden über das Internet eine große Auswahl an exklusiven und hochwertigen Gartenmöbeln, die aus vielen verschiedenen Materialien erhältlich sind.

Aus welchen Materialien sind Gartenmöbel erhältlich

Das Material, aus dem Gartenmöbel gefertigt werden, hat den größten Einfluss darauf, wie lange diese haltbar sind. Exklusive Gartenmöbel in Hamburg finden Sie unter anderem bei Schulze Outdoor Living, wo Gartenträume jeglicher Art auf über einer Ausstellungsfläche von über 3000 qm zur Realität werden. Doch auch Gartenbesitzer aus anderen Regionen finden über das Internet eine große Auswahl an exklusiven und hochwertigen Gartenmöbeln, die aus vielen verschiedenen Materialien erhältlich sind.

Gartenmöbel aus Holz

Gartenmöbel aus Holz bestehen im besten Fall aus zertifizierten Hölzern, die nachhaltig produziert wurden und frei von Schadstoffen sind. Holzstühle sind sowohl mit als auch ohne Polster erhältlich, wobei man bei Stühlen für den Außenbereich darauf achten sollte, dass sich die Polster abnehmen lassen. Zudem sollte man auch dem Holz der erhältlichen Gartenmöbel Beachtung schenken, denn sofern das Holz kaum Farbunterschiede und eine schwache Oberflächenstruktur aufweist, wurde dieses wahrscheinlich chemisch behandelt.

Gartenmöbel aus Metall

Die Tische und Stühle in Cafés oder Bistros sind häufig aus Aluminium gefertigt. Aufgrund der leicht glänzenden Oberfläche machen Outdoormöbel aus Metall optisch einen hervorragenden Eindruck und sind zudem auch wetterfest. Wie bei Holzmöbeln sorgen Sitzkissen auch bei den erhältlichen Metallmöbeln für einen höheren Komfort und Metall rosten weder bei Regen noch bei anderen Witterungsbedingungen. Dennoch sollten Gartenmöbel aus Metall im Winter mit einer Plane abgedeckt werden, was sich positiv auf deren Lebensdauer auswirkt.     

Gartenmöbel aus Kunststoff

Anwender, die es am liebsten einfach und zugleich praktisch mögen, sollten sich für Gartenmöbel aus Kunststoff entscheiden. Hierbei sollte man vor allem auf die Qualität der Möbel achten, da sich bei günstigeren Kunststoffmöbeln durch Frost Risse bilden können und auch die Farbbeständigkeit ist bei günstigeren Möbeln oftmals von minderer Qualität. Aus diesem Grund sollte man neben der Qualität und der Verarbeitung auch immer darauf achten, dass die gewählten Gartenmöbel aus Kunststoff UV-Beständig sind. All das trifft auch hochwertiges Polyrattan in der Regel zu, welches sowohl UV-beständig als auch witterungsfest ist. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass es sich bei Polyrattan um ein Material handelt, welches für den Einsatz im Außenbereich vorgesehen ist.

Die richtige Pflege von Gartenmöbeln

Damit man sich möglichst lange an neuen Gartenmöbeln erfreuen kann, spielt die richtige Pflege von diesen eine wichtige Rolle. Unter anderem kann die Lebensdauer von Gartenmöbeln durch den Einsatz einer Schutzhülle deutlich verlängert werden, da man diese mit einer solchen Hülle vor Regen, UV-Strahlung oder Verunreinigungen schützen kann. Den besten Schutz bieten dabei im Außenbereich wasser- und lichtundurchlässige Abdeckungen aus Polyester oder Polyurethan.

Pflege von Holzmöbeln

Mit einer Lasur können Holzmöbel im Außenbereich vor der Witterung geschützt werden und auch die Haltbarkeit kann auf diese Weise erhöht werden. Im Gegensatz zu Lack wird die natürliche Maserung des Holzes durch eine Lasur nicht verdeckt, sodass diese auch weiterhin sichtbar bleibt. Zur Reinigung von Holzmöbeln eignet sich dagegen eine schwache Seifenlauge, die Mithilfe eines Schwamms auf das Holz aufgetragen wird. Im Anschluss an eine kurze Einwirkzeit zwischen drei und vier Minuten reinigt man das Holz dann gründlich mit einer Bürste und spült die Lauge anschließend mit Wasser ab.

Pflege von Metallmöbeln

Besitzer von Metallmöbel sollten die Beschichtung in regelmäßigen Abständen auf Beschädigungen hin überprüfen. Ist dies der Fall, lassen sich beschädigte Stellen mit einem Reparaturlack ganz einfach wieder abdichten, um die Bildung von Rost zu verringern. Ein Vorteil der erhältlichen Metallmöbel ist der, dass diese vergleichsweise einfach zu reinigen sind.

Pflege von Möbeln aus Kunststoff

Im Anschluss an starken Regen, trocknen Kunststoffmöbel im Außenbereich äußerst schnell wieder, da diese besonders witterungsfest sind. Daher lassen sich Schmutz und andere Verunreinigungen auch am besten mit einem feuchten Tuch und einer Seifenlauge oder mit einem Schlauch entfernen. Für hartnäckige Verschmutzungen erhält man im Handel allerdings auch spezielle Reinigungsmittel für Polyrattan und andere Arten von Kunststoffen.

This function has been disabled for Bio Garten Produkte.