Aloe vera – die edle und dekorative Pflanze für Garten, Balkon und die Fensterbank

Aloe vera TitelAloe vera – das exotisches Grasbaumgewächs mit heilender Wirkung

Sicherlich sind Ihnen im Zusammenhang mit Wellness, Naturmedizin und kosmetischen Artikeln schon mehrfach die besonderen Eigenschaften der Aloe vera Pflanze begegnet. Dank des reichhaltigen Saftes findet diese Gattung in zahlreichen Bereichen ihre Anwendung – und das mit großen Erfolg. Doch mit ihrer imposanten Blütenpracht und dem extraordinären Profil zeichnet das Gewächs auch in Ihrem Garten oder auf der Fensterbank ein außergewöhnlich dekoratives Bild.

Lernen Sie in unserem Ratgeber die verschiedenen Eigenschaften der Aloe vera kennen und erfahren Wissenswertes über den richtigen Umgang mit der robusten Pflanze. Des Weiteren vermitteln wir Ihnen essenzielle Erkenntnisse über die Besonderheiten der bizarren Gewächse und erläutern Ihnen deren Vorzüge. Darüber hinaus beantworten wir häufig gestellte Fragen und präsentieren Ihnen wichtige Kriterien, sodass Sie letztlich alle nötigen Informationen erhalten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden.

Aloe vera – ein kurzer Steckbrief

Aloe vera ist hierzulande unter verschiedenen Namen bekannt und wird auch als Wüstenlilie, Bitterschopf oder Echte Aloe bezeichnet. Der botanische Begriff Aloe stammt aus dem Arabischen und bedeutet „bitter“ und wird auf das Aroma des Pflanzensafts zurückgeführt. Das lateinische Wort vera entspricht der Bezeichnung „Wahrheit“.

Aloe vera ist die wohl berühmteste Sukkulente aus der Familie der Grasbaumgewächse. Es gibt rund 450 unterschiedliche Aloe-Arten, die ursprünglich in den warmen, tropischen Gefilden Afrikas und Asiens beheimatet waren. Mittlerweile wird Sie auch in Südeuropa kultiviert und hat es auch bis in unsere Regionen geschafft.

Aloe vera – typische Merkmale und Charakterisierung

Aloe vera Saft

Bereits seit mehr als 6000 Jahren wird das gehaltvolle Gel ihrer Blätter als Heilmittel gegen verschiedene Erkrankungen und zur Pflege der Haut genutzt. Auch die Pharmaindustrie bedient sich gerne der wertvollen Inhaltsstoffe und verwendet diese bei der Herstellung von verschiedenen Kosmetika.

Extra-Tipp: Im Handel finden Sie eine umfangreiche Auswahl an Präparaten, die auf der Basis der Aloe vera hergestellt werden. Wenn Sie das Gewächs bei sich im Garten bereits gepflanzt haben, können Sie aber auch bedenkenlos den Saft aus den frisch geschnittenen Blättern zu Ihrer individuellen Pflege oder als heilsames Mittel äußerlich anwenden.

Ein typisches Merkmal, wie im Übrigen bei allen saftreichen (sukkulent) Pflanzen, sind die üppigen und fleischigen Blätter in zumeist blaugrüner Farbe, die an den Rändern mit kleinen Dornen versehen sind. Sobald die Aloe vera nach rund 3 Jahren ihre Geschlechtsreife erreicht hat, dürfen Sie in jedem Frühjahr eine imposante Blütenpracht erwarten. Doch schon Ende Januar bildet sich zwischen dem rosettenförmig angeordneten Blattwerk ein gerader, langer Stiel. An dessen Spitze sowie an den Seitentrieben sind bereits die ersten typischen Blütentrauben zu sehen, aus denen einige Monate später eine wahre Blütenpracht entstehen wird.

Auf folgende Farben der aufrecht wachsenden Pflanze dürfen Sie sich in der Zeit von März bis Juni freuen:

  • Gelb
  • Orange
  • Rot

Gut zu wissen!

Sobald Sie an Ihrer Aloe vera am Blütenstand zugleich bereits verwelkte und prachtvoll entwickelte Blüten feststellen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Während der Blütezeit ist dieses ein absolut natürlicher Vorgang, sodass keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind. Entfernen Sie einfach den welken Blütenstand.

Was muss ich bei der Pflanzung der Aloe vera beachten?

Bevor Sie über eine Pflanzung im eigenen Garten nachdenken, sollten Sie wissen, dass die Aloe vera in den allermeisten Fällen nicht winterhart ist. Sobald Sie die Pflanze in einem Beet kultivieren möchten, können Sie diese nur im frostfreien Frühjahr bis hin zum späten Herbst im Freien belassen. Danach sollten Sie das sensible Gewächs, etwa ab Oktober, in einem dekorativen Gefäß im Hause überwintern lassen.

Wir empfehlen Ihnen daher, Ihre Aloe vera erst gar nicht in Ihren Garten zu setzen, sondern eine umgehende Kultivierung in einem Kübel zu bevorzugen.

Empfehlung: Wenn Sie die Aloe vera ins Haus holen, sollten sie einen kühlen Raum auswählen. Ideal sind Temperaturen, die zwischen 10 und 15 Grad Celsius liegen. Bevor Sie die Wüstenlilie im Frühjahr wieder ins Freie stellen, ist es ratsam sie langsam an die neue Umgebung zu gewöhnen. Planen Sie für die Eingewöhnungsphase zu Beginn des Frühjahrs für etwa 1 Woche ein und suchen der Blume einen halbschattigen Standort – sofern kein Frost mehr zu erwarten ist.

Aufgrund der tropischen, respektive subtropischen Herkunft der Aloe vera sollten Sie für die wärmeliebende Pflanze idealerweise ein vollsonniges Plätzchen auswählen. Entscheiden Sie sich dafür, diese als Zimmerpflanze zu kultivieren, ist eine Fensterbank mit Südausrichtung, ein sommerlicher Balkon oder gar ein sonniger Wintergarten ideal. Das Gefäß sollte ausreichend groß sein, denn bei guter Pflege treibt die wuchsfreudige Wüstenlilie zügig und üppig aus.

Welche Erde ist für die Aloe vera besonders geeignet?

Haben Sie eine prachtvolle Aloe vera im Handel oder Internet erworben, wissen Sie prinzipiell recht wenig über die Blumenerde, in der Ihnen die Pflanze überlassen wurde. Sofern die ansonsten recht anspruchslose Wüstenlilie jedoch in einem ungeeigneten Substrat steht, kann dieser Umstand sich negativ auf die Entwicklung auswirken. Damit Sie dieses von vorneherein ausschließen können, raten wir Ihnen zu einem umgehenden Umpflanzen in eine geeignete Erde.

Kakteenerde

Hierzu sind eine bereits fertig gemischte Kakteenerde sowie auch sandige Mischungen und spezielle Sukkulentenerden hervorragende Lösungen. Derartige Produkte sind optimal auf die Ansprüche der Aloe vera ausgerichtet und sorgen für eine exzellente Versorgung. Dabei können Sie wie folgt vorgehen:

  • Bedecken Sie den Kübelboden zur Drainage mit Ton (Verhinderung von Staunässe)
  • Befüllen Sie das Gefäß bis zu drei Viertel mit dem Substrat
  • Einpflanzen der Aloe vera bis zu den ersten Blättern

Anschließend wässern Sie die Blume ausreichend und platzieren sie an einem schattigen Ort, damit Ihr Bitterschopf bis zum nächsten Gießen gut trocknen kann. Nach rund 4 Wochen hat sich die Pflanze perfekt mit dem Substrat arrangiert und wünscht sich einen vollsonnigen Standort am Fenster, im Garten oder auf dem Balkon.

Aloe vera BodenWelcher Boden ist für die Aloe vera ideal?

Bei der Bodenbeschaffenheit sollten Sie auf ein nährstoffreiches, jedoch eher humusarmes Erdreich setzen, das nur einen geringen Anteil von Feuchtigkeit speichert. Daneben ist es sehr vorteilhaft, wenn der Untergrund sand- kalk- oder lehmhaltig ist, damit das Wasser optimal ablaufen kann. So verhindern Sie die von der Aloe vera ungeliebte Staunässe, die Wurzelfäule und Schimmelbefall fördert.

Wie oft muss ich die Aloe vera gießen – und wie steht es mit der Pflege?

Die Aloe vera ist in der Lage, in ihrem Depot Wasser über einen längeren Zeitraum zu speichern. Daher raten wir Ihnen, die Pflanze nur sparsam zu gießen, denn eine übermäßige Feuchtigkeitszufuhr verträgt sie nicht. Lediglich wenn das Substrat im Pflanzkübel über einen längeren Zeitraum zu trocken wird, müssen Sie die Maßnahme zügig durchführen.

Beim Gießen sollten Sie unbedingt beachten, dass die Blätter sowie deren Rosetten nicht benetzt werden dürfen. Auch in diesen Fällen besteht die Gefahr der Fäulnisbildung. Die Wassergabe sollte daher nicht von oben, sondern unterhalb des Blattwerks erfolgen. Im Winter reicht es vollkommen aus, die Aloe vera alle 6 Wochen zu gießen. Auf Düngergaben können Sie während dieser Zeit im Übrigen komplett verzichten.

Aloe vera draussen

Nützliche Info: Um die Pflanze zu stärken, können Sie alle 2 bis 3 Wochen einen speziellen, flüssigen Kakteendünger oder Kalk ins Gießwasser hinzugeben. Die exotische Blume liebt diese Zusätze. Sofern Sie sich an den Zeitabstand halten, ist kein Überdüngen zu befürchten.

Hinsichtlich der Pflege ist der Bitterschopf recht genügsam. Aufgrund der rasanten Ausbildung des Wurzelwerks ist es jedoch ratsam, die Aloe vor allem in Pflanzkübeln alle 3 Jahre umzutopfen.

Um es der Aloe vera in ihrer neuen Umgebung so angenehm und sicher wie möglich zu machen, sollten Sie das Gewächs mit Holzstäben abstützen. Mit der Zeit steigert die Staude naturgemäß auch ihr Gewicht und es dauert eine Zeit, bis sich ein neues, kräftiges Wurzelwerk bilden wird. Andernfalls müssen Sie damit rechnen, dass die Blume, ganz ohne Vorwarnung, einfach umfällt.

Wichtig: Nach der Blütezeit schneiden Sie die verwelkten Blüten und Blätter einfach ab, sodass sich an deren Stelle neue und kräftige Triebe bilden können.

Wie schnell wächst die Aloe vera eigentlich?

Sobald Sie Ihre Aloe vera in ein dekoratives Pflanzgefäß gesetzt und mit der geeigneten Erde versorgt haben, dürfen Sie einen schnellen und ausladenden Wuchs erwarten. Daher ist es wichtig, schon bei Jungpflanzen auf einen ausreichend großen Topf zu achten. Aufgrund des recht rasanten Tempos müssen Sie den Bitterschopf auch regelmäßig in einen neuen Kübel mit einem größeren Platzangebot umpflanzen. Sobald Sie einen geeigneten Dünger hinzugeben, wird das Wachstum in vielen Fällen sogar noch beschleunigt.

Tipp: Beim Umsetzen in ein neues Gefäß achten Sie darauf, dass Sie ein hochwertiges Substrat verwenden, das zum Zeitpunkt des Umtopfens trocken sein sollte. Wässern Sie die Aloe vera erst, wenn der Vorgang beendet ist.

Im Laufe ihres bis zu 10-jährigen Lebens erreicht die Aloe vera, sofern ein optimaler Standort gewählt und ein hochwertiges Substrat verwendet wurde, sowohl im Durchmesser als auch in der Höhe eine Größe von 40 bis 60 Zentimetern.

Was ist die „Echte Aloe vera“?

Auch wenn es, je nach Quelle, rund 450 Aloe-Arten gibt – lediglich eine darf sich „Echte Aloe vera“ nennen. Der als Aloe barbadensis bezeichneten Pflanze werden, teils auch erwiesenermaßen, heilende Kräfte zugeschrieben, die sich sowohl Pharmaindustrie als auch die Kosmetikbranche zu eigen macht. Sie profitieren insbesondere von natürlichen Präparaten und den entzündungshemmenden sowie antibakteriellen Eigenschaften des Gels. Daher können den handelsüblich erhältlichen Saft vielfältig einsetzen:

  • Hautabschürfungen
  • Verbrennungen
  • Hautirritationen (auch Neurodermitis, Psoriasis und Akne)
  • Herpes
  • Schuppenflechte
  • Sonnenbrand
  • Prellungen und Verstauchungen (kühlende Wirkung)
  • Verstopfung
  • Wundheilung
  • Spendet langanhaltende Feuchtigkeit
  • Linderung von Juckreiz
  • Anregung der Kollagenproduktion
  • Antioxidative Wirksamkeit
Aloe vera Heilmittel

Vorsicht bei der Einnahme

Wenn Sie eine innere Anwendung vornehmen möchten, empfehlen wir auf Ihnen Fertigprodukte zurückzugreifen. Diese Präparate enthalten wohl dosierte Inhaltsstoffe, die sich gezielt und positiv für den entsprechenden Bereich auswirken. Nutzen Sie hingegen den Saft der Pflanze aus Ihrem Bestand, können Sie die richtige Menge in den meisten Fällen nicht richtig abschätzen. Dieses kann oftmals zu Vergiftungen und anderweitigen gefährlichen Symptomen führen.

Woran kann ich die „Echte Aloe vera“ erkennen?

Das wohl wesentliche Unterscheidungsmerkmal der „Echten Aloe vera“ zu ihren übrigen Familienmitgliedern ist sicherlich der auffällig bittere Geschmack der Blätter. Da Sie jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Blatt abschneiden und es verkosten werden, sollten Sie einiges zu dem Erscheinungsbild der Pflanze wissen.

Die besondere Art der Grasbaumgewächse verfügt lediglich über einen äußerst kurzen Stamm oder sie kommt völlig ohne diesen daher. Die glatten, rund 40 Zentimeter langen und bis zu 8 Zentimeter breiten Blätter haben besonders dicht wachsende Rosetten, die schon bei der ersten Betrachtung ins Auge fallen.

Daneben unterscheidet sich die „Echte Aloe vera“ von den anderen Verwandten durch die blassgrüne, manchmal ins Rötliche wechselnden Blattfarbe. Typisch sind zudem die rund 2 Millimeter langen Dornen an den Blatträndern. Die kräftigen Ausläufer sorgen dafür, dass sich die Blume ohne Ihr Zutun selbstständig vermehrt. Nach Einschätzung von Experten entwickelt sich die Heilkraft erst ab einem Alter von 4 bis 5 Jahren.

Welche Schädlinge müssen die Aloe vera Pflanzen fürchten?

Vorausgesetzt, Sie pflegen und behandeln Ihre Wüstenlilie sorgsam sowie mit den geeigneten Mitteln, müssen Sie keine besonderen Krankheiten oder einen regen Schädlingsbefall befürchten. Hier ist es bedeutsam, dass Sie das optimale Substrat verwenden und keine übermäßigen Wassergaben vornehmen. In einigen seltenen Fällen, vor allem in den kalten Monaten, zeigen sich schon einmal Wollläuse, die jedoch zumeist keinen großartigen Schaden anrichten. Besondere Maßnahmen gegen derartige Angriffe oder Krankheiten müssen Sie daher nicht treffen.

Kann ich die Aloe vera Pflanzen auch vermehren?

Sie können das exotische Gewächs recht unkompliziert selbst vermehren, da es schnell eigenständige Wurzelausläufer bildet. Die nahezu schon ausgebildeten Mini-Pflänzchen trennen Sie im Frühling von ihrer Mutter ab und pflanzen sie separat ein. Beachten Sie jedoch, dass diese eine Größe von mindestens 5 Zentimetern erreicht haben sollten.

Gut zu wissen!Aloe vera Schluss

Sie können einen Ableger auch aus einem Blatt erzeugen. Nachdem Sie eines der äußeren Blätter vom Stamm abgetrennt haben, filetieren Sie es in mehrere Teile. Verbringen Sie die Setzlinge nunmehr in eine spezielle Anzuchterde und wählen dazu einen Standort mit Schatten oder Halbschatten. Den Boden sollten Sie leicht feucht halten.

Wo kann man eine Aloe vera Pflanze kaufen?

Sie verfügen über verschiedene Möglichkeiten, eine Aloe vera Pflanze zu erwerben. Sie finden die außergewöhnlichen Staudengewächse im Gartenfachhandel, im Supermarkt oder im Internet.

Gartengeschäft

Im lokalen Gartengeschäft steht für Sie in der Regel eine umfassende Auswahl unterschiedlicher Aloe vera Pflanzen bereit. Sie können sich vor Ort direkt vom Wuchs und Alter überzeugen und erkennen, ob die Blume gesund ist. Zudem dürfen Sie durch kundiges Fachpersonal eine kompetente Beratung erwarten. Erfahrungsgemäß müssen Sie dort mit einem höheren Preis rechnen, da örtliche Gärtnereien und Baumschulen in diesem Zusammenhang nicht mit einem Großhandel konkurrieren können.

Baumarkt

Auch Baumärkte wie Obi oder Hornbach führen die verschiedensten Exoten in ihrem Sortiment, wobei Sie die Pflanzen ebenfalls in Augenschein nehmen können. Allerdings liegen die Preise aufgrund Personal- und Lagerkosten oftmals deutlich höher.

Internet

Das Internet bietet Ihnen naturgemäß das vielfältigste Angebot. So können Sie bequem von Zuhause aus auf einschlägigen Online-Shops oder Verkaufsportalen wie Amazon in aller Ruhe stöbern und Ihre Lieblings-Aloe auswählen. Eine Beratung dürfen Sie sicherlich nicht erwarten, doch sobald Sie sich die notwendigen Informationen durch verifizierte Kundenrezensionen und Testresultate seriöser Verbraucherportale wie die Stiftung Warentest oder Öko Test angeeignet haben, sind Sie optimal versorgt.

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  • Merkmale: Aloe Vera wird auch Wüstenlilie genannt und ist in unseren Breiten eine sehr dekorative Zimmerpflanze und auch als Heilpflanze bekannt.
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Gibt es auch Bio Aloe vera Pflanzen zu erwerben?

Wenn Sie Ihren Bitterschopf nicht nur zu dekorativen Zwecken kultivieren, sondern auch von der heilsamen Wirkung des Gels profitieren möchten, sollten Sie eine Aloe vera Pflanze aus biologischem Anbau kaufen. Hier können Sie davon ausgehen, dass diese nicht mit Pestiziden und Herbiziden belastet sind. Darüber hinaus dürfen Sie auch erwarten, dass die Gewächse mit den optimalen Substraten angezogen und für einen gesunden Wuchs geeignete Dünger verwandt wurden. Wenn Sie sich entschließen, eine Bio Aloe vera zu erwerben, können Sie die Inhaltsstoffe des Safts für vielfältige Einsatzbereiche zur Linderung verschiedener gesundheitlicher Beschwerden sowie den kosmetischen Bedarf nutzen.

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